Heute hat mein bester Schulfreund Sven Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Als kleine Reminiszenz an unsere längst vergangene, gemeinsam verbrachte Schulzeit hier ein Kleinod der lyrischen Versdichtung. Das Gedicht entstand irgendwann während einer Deutschstunde Anfang der 80er Jahre frei nach und inspiriert von Heinrich Heines “Die schlesischen Weber”. Nun gut, es mag zwar nicht ganz die dichterische Größe der Vorlage erreichen, hat aber damals viel Spaß gemacht und dürfte auch zum derzeitigen Wetter passen.
Die Wettermacher
Am düstern Himmel graue Wolken,
Es blitzte und die Donner grollten.
Kalt ist’s in Deutschland – wie immer,
Es bleibt uns kein Hoffnungsschimmer –
Wir wettern, wir wettern!
Ein Fluch dem Gotte, dem Regenmacher,
Er war uns stets ein Widersacher.
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt –
Wir wettern, wir wettern!
Ein Fluch dem Petrus, dem König der Engel,
Er machte nur schlechtes Wetter, der Bengel.
Er machte das Wetter uns zur Qual,
Wir brauchten fast immer einen Schal –
Wir wettern, wir wettern!
Ein Fluch den falschen Meterologen,
Sie haben das schöne Wetter betrogen.
All die Wochen sind verdorben,
Das Wetter macht uns große Sorgen.
Wir wettern, wir wettern!
Is ja nen Ding!! *grins & Danke!*
Hallo Ingo, meld DIch mal wieder.
Brauch auch mal deinen rat: Was rätst Du mir wenn ich eine schnelle Anleitung (1 Stunde?) zur Erstellung einer gaaanz einfachen Internetseite (mit vielеісht 5 Unterlinks) benötige? Merci!!