Es gibt ja solche und solche Nudeln und es gibt viele Nudelformen. Eine bei uns zu Hause recht häufig verwendete Nudel ist die Spiralnudel, auch Spirelli oder italienisch Fusilli genannt.
Die Vorteile dieser Nudelform liegen für mich klar auf der Hand. Die Spirelli verkleben auf Grund der Form beim Kochen nicht so sehr wie Bandnudeln oder Spaghetti.
Sie lassen sich gut zu Nudelsalat oder Nudelauflauf weiterverarbeiten und beim Essen hat man nicht das Problem, die Nudeln erst kompliziert mit Gabel und Löffel aufwickeln zu müssen. Das Aufdrehen der Spaghetti ist meist fehleranfällig, soßenspritzgefährlich und umständlich.
Aus gekochten Nudeln kann man allerlei machen. Am einfachsten sind wohl Nudeln mit Tomatensoße, aber auch ein zünftiger Nudelsalat oder ein leckerer Nudelauflauf können mich kulinarisch erfreuen.
Vor ein paar Jahren hatte ich Nudeln mit Zucchini und Pilzen probiert, auch eine feine Sache ebenso wie Nudeln mit Champignons.
Mal sehen, was es heute hier bei uns zum Mittagessen gibt. Vielleicht sind es ja Schmetterlingsnudeln, die auch als Farfalle bekannt sind. Überhaupt haben Nudeln immer so schöne italienische Namen wie Fusilli, Farfalle, Tortiglioni, Penne, Tagliolini, Fettuccine und Rigatoni.
Wie ich gerade aus der Küche erfahre, gibt es heute überhaupt keine Nudeln.
Macht nichts, vielleicht ja dann morgen.
Ich gehe erstmal was essen, Mahlzeit! :-)