Heute, am 21. Dezember, ist Winteranfang und damit die Wintersonnenwende 2018. Wenn ich aus dem Fenster gucke, sieht es draußen aber so gar nicht winterlich aus. Es ist eher herbstlich grau, trübe und naßkalt, von Schnee ist weit und breit nichts zu sehen. So wie auf dem Bild oben sieht der Hinterhof also zur Zeit nicht aus.
Einen Tag mit einem ganz kleinen bißchen Schnee gab es zwar schon, das war am 17. Dezember, einen Tag nach dem 3. Advent. Aber das war eher so, als hätte jemand etwas Puderzucker in den Garten gestreut.
Wir haben hier in Schwerin derzeit um 5 °C, bewölkten Himmel und leichten Regen. Es wird heute den ganzen Tag regnerisch bleiben. Zu Weihnachten soll es zwar mit maximal 3 Grad etwas kälter werden, aber mit Weißer Weihnacht ist dann eher Pustekuchen.
Aber gut, wenn es nicht schneit, muß ich auch keinen Schnee schieben, hat also auch was für sich.
Und vom Wetter mal ganz unabhängig gibt es einen weiteren, positiven Aspekt der Wintersonnenwende – die Tage werden wieder länger.
Bei Google gibt es wieder ein hübsches Winteranfang-Doodle mit dem Gnom Quinn, der uns auch schon zum Frühlings-, Sommer- und Herbstanfang begleitet hat. Die Doodle mit Quinn sind nicht ganz so bewegt wie die letztes Jahr mit der Maus oder 2016 mit den Steinen, eher ruhig und besinnlich. Aber trotzdem schön.
Zudem ist Google wieder von der weltweiten, gleichzeitigen Freischaltung der Jahreszeiten-Doodle abgekommen. Sonst hätte es das Doodle z.B. hier in DE erst Mittags um 12:07 Uhr auf der Google-Startseite gegeben.
Ich hab, ihr ahnt es schon, daraus wieder mal ein Video erstell:
Für die anderen Länder habe ich noch eine internationale Version des Doodle-Videos erstellt.
Für ein paar Länder der Südhalbkugel gibt es ein Doodle zum Sommeranfang, dessen Video ich Euch auch nicht vorenthalten will:
So, genug Videos für heute!
Die Top-100 zu den Doodles gibt für DE und USA wieder bei Schnurpsel.