Tip: Facebook-Bildergrößen im Überblick

Facebook-Profil

Zugegeben, ein Facebook-Poweruser bin ich nicht. Ich habe dort nur acht Freunde (die ich sogar alle persönlich kenne!) und schaue auch nur gelegentlich bei Facebook vorbei.

Entsprechend habe ich mir keine großen Gedanken über das Aussehen meines Facebook-Profiles gemacht. Das Profilbild ist mein Standardbild, welches ich an vielen Stellen verwende. Für das Titelbild habe ich genommen, was mir grad unter die Finger gekommen ist. Dabei paßt die Schokolade im Moment noch nicht mal wirklich zu mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Wer bei Facebook alles ein bißchen liebevoller gestalten will, für den könnte die Infografik von SEO-United ganz nützlich sein. Man sieht dort auf einen Blick, wo welche Bilder in welchen Größen im Facebook-Profil verwendet werden. Schöne Sache, wenn mans braucht.

Und darf ich Euch was sagen, Infografiken sind cool und wenn sie gut gemacht sind, ein Besuchermagnet. :-)

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Warum ich wieder mehr bloggen will

Obst

Sozial oder nicht?

Die sozialen Netzwerke haben mich faul gemacht, blogfaul. Klar, es geht viel schneller, mal eben 140 Zeichen bei Twitter hinzurotzen oder Bei Google+ und Facebook Statusupdates zu schreiben („Was gibt’s Neues?“, „Was machst du gerade?“). Für Bilder gibt es auch noch Pinterest

Aber wen und was erreiche ich damit? In nüchternen Zahlen ausgedrückt, bei Twitter habe ich 134 Follower, bei Google+ bin ich in 131 Kreisen von anderen und bei Facebook habe ich gerade mal 8 Freunde (die ich aber zumindest alle persönlich kenne). Meinen meinVZ-Account habe ich kürzlich gelöscht, da hatte ich zuletzt nur noch zwei Freunde.

Als ich im Oktober 2006 mit dem Bloggen anfing, war das eher ein Experiment. Hehe, bloggen, das klingt interessant, das will ich auch mal probieren.

Ja, es machte mir viel Spaß, Artikel zu schreiben, ein Webtagebuch zu führen. Wenn ich heute in meinem Blog alte Texte lese denke ich manchmal, „wow“, so tolle Sachen hab ich mal geschrieben.

Demotivation

Meine Leser kamen damals zunächst hauptsächlich aus dem Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis. Diese mir wichtigen Menschen sind auch heute noch die Stammleser der „Putzlowitscher Zeitung“ und genau da liegt das Problem. Viele von ihnen sind weder bei Twitter oder Facebook und noch weniger bei Google+.

Ich habe mein Blog hier immer in erster Linie als mein Tagebuch gesehen, nur leider war es das zuletzt immer weniger. In den letzten Wochen habe ich fast nur noch Google-Doodle-Artikel geschrieben. Gut, dabei versuche ich zwar auch immer, ganz persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und Sichtweisen mit einzubringen, aber das war nicht wirklich die Motivation.

Wenn ich ehrlich bin, ging es mir mehr um die Platzierung bei Google, die Views für die Videos und ein paar lächerliche Cent Werbeeinnahmen. Habe ich meine Seele verkauft?

Besucher und Leser

Aktuell habe ich täglich ca. 1000 Besucher hier bei Putzlowitsch, an Doodle-Tagen waren es auch schon mal 5000 bis 10000. Aber die meisten Besucher sind keine Leser, die suchen und finden vielmehr in erster Linie Bilder oder werden vom Doodle-Thema hierher gespült. Das ist ja alles auch gut und schön, aber es hat nichts mehr mit einem Webtagebuch zu tun, das ich für meine Verwandten, Bekannten und Freunde schreiben will.

So, der Anfang ist gemacht. Jetzt brauche ich noch einen weiteren Artikel, um meine selbst auferlegte Quotenregelung zu erfüllen, mindestens drei andere Beiträge zwischen den Doodleartikeln zu schreiben.

Ein Artikel fehlt noch, denn ich rechne fest mit einem Google-Doodle zur Sommersonnenwende. :-)

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