Frohes neues Jahr 2026 – Neujahr und Neujahrstag

Frohes neues Jahr 2026

Frohes neues Jahr 2026 (blau)

Frohes neues Jahr 2026 (blau)

Neujahr, der Neujahrstag ist der erste Tag des Jahres. Nach dem heute gültigen, gregorianischen Kalender ist Neujahr am 1. Januar eines jeden Jahres. Zusammen mit dem unmittelbar vorangehenden Silvester bildet der Neujahrstag im Brauchtum eine Einheit. Im kommenden Jahr 2026 fällt der Neujahrstag ebenso wie der erste Weihnachtstag in diesem Jahr 2025 auf einen Donnerstag. Da kann man sich gut mit einem Brückentag ein langes Wochenende organisieren.

Während des Dreißigjährigen Krieges begrüßten die Soldaten das neue Jahr mit Gewehrschüssen, diesem Brauch wird bis heute als Silvesterfeuerwerk gehuldigt.

Ich bin ja kein großer Fan der Knallerei und hätte kein Problem damit, wenn privates Feuerwerk nicht mehr erlaubt wäre. Der Krach ist nervig und für Tiere, besonders Vögle, auch schädlich. Die Umweltbelastung durch Feinstaub und den Müll ist auch nicht unerheblich.

Nicht zuletzt gibt es immer wieder Verletzte, Schwerverletzte und auch Tote durch unsachgemäßen Umgang mit Pyrotechnik.

Das muß alles nicht sein!

Frohes neues Jahr 2026 (bunt)

Frohes neues Jahr 2026 (bunt)

Neben „Frohes neues Jahr“ und „Gesundes neues Jahr“ sind weitere Neujahrswünsche, wie „Prosit Neujahr“ oder „Guten Rutsch“, in Form von Karten oder Trinksprüche sehr beliebt.

Happy New Year 2026

Frohes neues Jahr 2026 (international)

Frohes neues Jahr 2026 (international)

Andere Länder, andere Sitten und andere Sprachen. Auch in anderen Ländern wünscht man sich ein frohes neues Jahr, das heißt es dann „Happy New Year“, „bonne année“, „feliz año nuevo“, „Šťastný nový rok“ oder „Gelukkig Nieuwjaar“ um einige Beispiele zu nennen.

(Gasomdas Maoas Jehr 2026)

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Jenseits der Spree – Staffel 5 wird gedreht

Jenseits der Spree – Staffel 5

Jenseits der Spree Polizeirevier Referat 142

Jenseits der Spree Polizeirevier Referat 142

Jenseits der Spree (Staffel 5) wird gedreht, und zwar wie immer hier bei uns um die Ecke in Köpenick. Das Polizeirevier vom Referat 142 „Kriminalitätsbekämpfung“ ist praktisch in Sichtweite. Jürgen Vogel (Robert Heffler) oder Aybi Era (Mavi Neumann) habe ich bisher noch nicht gesehen, aber tagsüber habe ich einfach keine Zeit, mich am Set rumzutreiben. :-)

Auch andere Film- und TV-Produktionen kommen gerne für Innenaufnahmen in die alten Gebäude der Filmfabrik. Hier wurde z.B. schon für „Der Usedom-Krimi“, „SOKO Wismar“, „Babylon Berlin“, die „Ku’damm“-Reihe und auch „Tina mobil“ gedreht.

Weil „Jenseits der Spree“ in Köpenick spielt, begegnet man den Filmleuten auch außerhalb des Polizeireviers bei Außendrehs. So auf dem Katzengrabensteg, vor dem Antiquariat in der Grünstraße oder im Spreetunnel.

Und was man nicht selbst live miterlebt, erkennt man dann spätestens bei den Ausstrahlungen der Folgen in TV bzw. der Mediathek. Ob das Milchkaffee in der Kirchstraße, den Mellowpark (Hellopark), die Uferpromenade am Krusenick oder die Ruinen das alten Kabelwerkes, diese Orte kenn man als Köpenicker ganz einfach.

Jenseits der Spree – Catering und Produktion

Gutes Licht ist beim Filmen das A und O. Damit durch die Fenster im Revier immer schönes Tageslicht scheint, ist außen über den Fenstern leicht schräg ein Reflektor angebracht. Wenn die Dreharbeiten laufen, wir dieser von unten mit drei Scheinwerfern angestrahlt. Wenn ich morgens vor sieben Uhr dort vorbei gehe, ist da allerding noch alles dunkel, Drehbeginn ist wohl erst später.

Um das Gebäude herum und an der Straße stehen noch weitere Fahrzeuge für Licht, Kostüm, Maske, Technik und und und. Was halt alles so bei einer TV-Produktion gebraucht wird.

Na und ohne Catering für den Filmstab und die Darsteller geht gar nichts, hier wird das Team vom „Gourmet Schlitten“ versorgt. Auch da ist zu so früher Stunde noch nichts los, ich habe hier aber auch schon Produktionen erlebt, da war die Luke vom Speisewagen bereits um 6 Uhr geöffnet.

Jenseits der Spree wird hier gedreht

Jenseits der Spree – Studio Zentral

Jenseits der Spree – Studio Zentral

Erst war ich mir gar nicht so sicher, was hier gedreht wird, aber der Blick hinter die Scheibe eines Produktionsfahrzeuges schaffte Klarheit.
Es ist „Jenseits der Spree“, Staffel 5, produziert vom „Studio Zentral“ mit dem Produktionsbüro „Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH„.

Na mal sehen, was hier als nächstes kommt…

(Jamsauts dar Sbraa)

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