Hurra, hurra – die Sweeties sind wieder da :-)

Sweetie-Saison startet

Zwar wurden sie mir schon am Samstag für Montag im Bio-Laden angekündigt, doch erst gestern gab es sie wirklich, meine geliebten Sweeties. Letztes Jahr gab es die Sweetie bereits Anfang Oktober.

Die neuen Sweeties sind noch nicht so groß und auch nicht so saftig, wie die Wintersorten. Aber egal, Sweetie ist Sweetie und zusammen mit einer Banane und ein paar Physalis ergibt sich doch ein leckerer Obstteller. Da macht das Frühstück gleich doppelt so viel Spaß.

Jetzt, wenn es langsam kälter wird, sind Zitrusfrüchte eine gesunder Bereicherung der täglichen Vitaminzufuhr. So eine Sweetie enthält ähnlich viel Vitamin C wie eine Orange oder Zitrone.

Aber so ein Sweetie ist nicht nur gesund, sie schmeckt auch sehr erfrischend angenehm leicht bitter-säuerlich und zugleich süß. Es ist halt eine Sweetie. :-)

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Plattpfirsich auf dem Obstteller

Obstteller: Banane, Birne und PlattpfirsicheDen Plattpfirsich hatte ich ja bereits vor ein paar Tagen hier vorgestellt. Wenn es ihn, oder auch die Plattnektarinen gibt, kommt er natürlich auch auf meinen Obstteller. Hier ist er zusammen mit der „gesetzten“ Banane und einer Birne zu sehen. Auf dem Teller findet man also Banane, Birne und Plattpfirsiche friedlich zusammen. :-)

Die zwei Plattpfirsich habe ich zunächst jeweils mit einem Messer halbiert, den Kern entfernt und dann die Hälften noch mal halbiert. So sind nun auf dem Teller 8 Plattpfirsichviertel, eine zerschnippelte Birne und eine gescheibte Banane. Hat prima geschmeckt, das Foto habe ich allerdings schon vor knapp zwei Monaten gemacht, aber das sieht man ihm nicht an.

Momentan gibt es bei uns im Bioladen nur Plattnektarinen, die hatte ich gestern und heute auf dem Frühstücksteller. Was es morgen gibt, weiß ich noch nicht. Da muß ich erstmal noch einkaufen gehen.

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Banane, Grapefruit, Pfirsich, Birne und Aprikosen

Das Obst der letzen drei Tage war bei mir Banane, Grapefruit, Pfirsich, Birne und Aprikosen, allerdings nicht alles zusammen. :-)

Am 31. Mai gab es die Kombination Banane, Grapefruit und Pfirsich, am 1. Juni (Kindertag) eine Zusammenstellung von Banane, Birne und Grapefruit und gestern schließlich Banane, Pfirsich und Aprikosen.

Die Aprikosen sind mir besonders wichtig, kommen sie doch meist eher zu kurz und werden ungerechterweise unterschätz.

Da es einheimische Aprikosen erst ab Mitte Juli bis Ende August gibt, kommen diese aktuell aus der Mittelmeer-Region, hier aus Italien (nicht aus Spanien!).

Die samtig behaart, hellgelb bis orangerot gefärbt Steinfrucht läßt sich meist recht gut vom Kern lösen. Dazu sind die Aprikosen am besten schon reif. Bei unreifen Früchten ist das Kernablöseverhalten nicht so gut.

Aprikosen (Marillen) können neben dem Verzehr als Frischobst vielfältig weiter verarbeitet werden. So gibt es Aprikosenkonfitüre und -marmelade, Aprikosenkompott und natürlich getrocknete Aprikosen. Man kann Aprikosen anstelle einer Pflaume in Pflaumenknödel tun, dann sind es Aprikosenknödel.

Ansonsten ist ja im Moment noch Erdbeer-Zeit. Mal sehen, wie meine nächsten Obstteller aussehen, bestimmt sind da Erdbeeren drauf. Ein paar interessante Infos zu Erdbeeren habe ich bei center.tv im Obst- und Gemüse-Tip gesehen. Gefunden habe ich die Seite auf Umwegen über ein geklautes Erdbeer-Bild. Manchmal sind so entführte Bilder auch ganz nützlich.

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Heute nur Beeren – Himbeeren, Blaubeeren und Erdbeeren

Himbeeren, Blaubeeren und Erdbeeren

Heute gab es auf dem Obstteller nur Beeren, Himbeeren, Blaubeeren und Erdbeeren. Auch wenn Erdbeeren botanisch gesehen keine Beeren sondern Sammelnußfrüchte sind, zähle ich sie trotzdem dazu. Schließlich heißen sie Beeren.

Obstteller: Himbeeren, Blaubeeren und ErdbeerenDas Problem bei frischen Himbeeren und Erdbeeren ist, daß sie sich nicht besonders lange halten.

Ich habe die gestern im Bio-Laden gekauft und heute früh waren bereits mehrere Beeren nicht mehr zu gebrauchen. Sie waren gammelig bis matschig und schimmelig. Schade.

Ansonsten sind verschiedene Beeren aber immer eine willkommene Bereicherung für meinen Frühstücksobstteller, gerade jetzt, wo es keine Sweeties gibt. Nur muß ich sie dann bereits am Abend aus der Schale nehmen, schneiden und putzen und dann vielleicht in den Kühlschrank tun, damit sie am nächsten Tag noch gut sind.

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Drei Obstteller ohne Sweetie

Da es nun schon mehrere Wochen keine Sweeties mehr gibt, muß ich mich nach anderem Obst umsehen. Schon länger hatte ich keine Kiwi mehr auf dem Obstteller. Die Kiwi ergänzt nun wieder die Banane. Zu Banane und Kiwi kam am Montag eine Pflaume.

Heute hatte ich zunächst eine Ananas zerlegt, die aber schon durch einen leicht komischen Geruch unangenehm auffiel. Geschmacklich war sie dann eher fade bis künstlich. So habe ich sie zwar auf dem Bild, gegessen habe ich die Ananas letztendlich doch nicht. Als Ersatz mußte dann eine Clementine herhalten.

Für morgen steht eine Schale Erdbeeren bereit, das ist soch mal wieder etwas Abwechslung, auch farblich, auf dem Ostteller.

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