Auf dem Turm des Schweriner Doms

Schwerin - DomturmDa wohne ich nun schon fast neun Jahre in Schwerin und war noch nie auf dem Domturm, bis vorgestern zumindest. Aber so ist das, als ehemaliger Berliner war ich z.B. erst nach vielen Jahren mal auf dem Berliner Fernsehturm. Da muß dann estmal jemand zu Besuch kommen (Grüße nach Hessen!), bevor ich mich die 220 Stufen zur Aussichtsebene hoch bewege.

Der Schweriner Dom mit seinem neugotischen Westturm liegt mit 117,5 Metern derzeit auf Platz 26 der Liste der höchsten Kirchen der Welt. Die Aussichtsplattform befindet sich allerdings in nur etwa 50 Metern Höhe.

Bis dorthin geht es zumeist über eine sehr enge Wendeltreppe nach oben. Einen kurzen Zwischenhalt kann man auf Höhe der Glockenstuhls einlegen, allerdings besser dann, wenn die Glocken gerade nicht schlagen.

Oben angekommen wird man je anch Wetter mit einer sehr schönen Aussicht auf die Stadt Schwerin und das Umland belohnt.

Ob in Richtung Markt mit Rathaus über das Mecklenburgische Staatstheater bis zum Schweriner Schloß, die Post, das Arsenal bis zur Paulskirche oder den Pfaffenteich, überall git es Interessantes zu sehen. Es hat sich auf jeden Falle gelohnt, den Domturm zu erklimmen und ich denke, es wird für mich nicht das letzte Mal gewesen sein.

Birgit war übrigens auch schon oben auf dem Dom-Turm und Biggi mit ??? und viele andere auch.

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Jetzt schon an Weihnachten denken

Da haben wir grad mal den 4. Januar und schon starten die vorweihnachtlichen Adventsgewinnspiele. Das bekam ich vorhin in einer E-Mail von der OnlineFrankierung@dhl:

Vorweihnachtliches Adventsgewinnspiel

Ich hatte bei DHL online ein Paket „aufgegeben“ und die E-Mail war die Auftragsbestätigung. Unten neben der Kontaktadresse findet man diese „Top-Aktion“.

Nun frag ich mich, ist das einfach noch von Weihnachten 2009 hängengeblieben, oder doch schon ein sehr, sehr früher Startschuß für die vorweihnachtliche Zeit 2010. Wenn man bedenkt, daß es Weihnachtsgebäck und die ersten Schokoladen-Weihnachtsmänner auch schon ab September gibt. Aber knapp 11 Monate vor der Aventszeit die Weihnachtszeit einzuläuten halte ich dann doch für etwas verfrüht. :-)

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Post aus den USA

Post aus den USAEigentlich bekomme ich nie Post aus den USA, weil ich dort niemanden kenne, der mir schreiben würde. Gut, der eine oder andere Brief von drüben hat mich schon erreicht, das passiert aber wirklich sehr selten. So bekam ich vor etwa fünf Jahren von Jim aus Brick, New Jersey, ein paar Ansichtskarten als „Bezahlung“ für einen Interflug-Brief, den er von mir bei eBay ersteigert hatte. Er arbeitet damals für die „Continental“ beim Flughafen Newark und sammelte halt alles, was mit Luftfahrt zu tun hatte.

Die Post, die ich heute aus den Vereinigten Staaten bekam, war allerdings schon länger angekündigt. Es ist der Adsense-PIN-Brief, mit dem ich die Zahlungen wieder freischalten kann. Nun darf man sich da aber nicht so einen hochsicheren PIN-Brief vorstellen, wie man ihn z.B. von deutschen Banken bekommt, mit mehreren Lagen Durchsichtschutz-Krickelkrakel, allseitig zugeklebt und so. Nein, es ist eine einfache, weiße Klappkarte, die an drei Seiten mit kleinen, runden Folie-Klebchen „verschlossen“ ist. Wenn man sie gegen das Licht hält, kann man die PIN wunderbar lesen.

Aber egal, ich habe jetzt die Auszahlungen für mein AdSense-Konto freigeschaltet und muß nun nur noch warten, bis die Einnahmen die 100-Dollar Grenze überschreiten. Das wird nach aktuellem Stand und linearer Hochrechnung etwa am 22. Februar 2013 der Fall sein. Da kann ich nur hoffen, das bis dahin der Dollarkurs wieder etwas besser steht. Die auf dem Foto abgebildeten 20 Dollar habe ich vor geraumer Zeit mal für 22 Euro einem meiner Kinder abgekauft, derzeit sind sie nicht mal mehr 14 Euro wert. Ein denkbar schlechtes Geschäft, bisher.

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