Ostern auf Föhr – mit Aprilwetter

Ostern auf Föhr

Über Ostern, von Donnerstag bis Dienstag, waren wir auf Föhr. Das Wetter war eher durchwachsen, eben typisches Aprilwetter, das an der Nordseeküste aber immer von sehr starkem Wind begleitet wird.

Entsprechend waren wir nicht so viel draußen, sondern auch mal länger im Haus (Bild 1) zu einer gepflegten Runde „Die Siedler von Catan“.

Da der Strand nicht weit vom Haus entfernt ist (Bild 2), aus den oberen Fenstern des Hauses kann man das Wasser sehen, waren Strandspaziergänge (Bild 3) natürlich Pflicht.

Einmal auf dem Weg von Wyk zum Haus bin ich auch so richtig naß geworden. Der Regen war aber so schnell, wie er da war, auch schon wieder weggezogen. Zwischendurch stand ich direkt unter der Wettergrenze (Bild 4), rechts Sonnenschein, links noch Regen. Naja, so ist halt das Aprilwetter.

Die Wolken haben uns dann am Ostersonntag auch den freien Blick auf den Sonnenuntergang (Bild 5) an der Westküste (Utersum) verwehrt. Es ist wohl ohnehin nicht so gesund, direkt in die Sonne zu sehen.

Am Dienstag war der Kurzurlaub über Ostern dann schon wieder zu Ende und es ging mit der Fähre (Bild 6) zurück von Wyk auf Föhr aufs Festland nach Dagebüll. Aber schön war’s, wenn auch nur kurz. :-)

Laufen auf Föhr

7 Meine Laufstrecke auf Föhr

Meine Laufsachen hatte ich selbstverständlich eingepackt, denn die Osterfeiertage sind kein Grund für Frühjahrsmüdigkeit.

Bei meiner ersten Runde am Karfreitag war ich falsch abgebogen, das heißt, einen Feldweg zu früh. So kam ich dann nicht auf die 8 km, die ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Am Ostermontag hat es dann aber geklappt, ich bin erst beim Ortseingangsschild „Nieblum“ links auf den Waldweg beim „Dreieck“ abgebogen.

Ja, das ist eine ganz schöne Laufstrecke, vorbei am Golfplatz und Flugplatz, durch den Wald und dann bis Nieblum und zurück. Auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung zu meiner Schweriner Stadtrunde.

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Sonnenuntergang an der Ostsee (mit YouTube-Musik)

Von unserem sommerlichen Halbtagsausflug an die Ostsee nach Boltenhagen gibt es nicht ein Bild vom Sonnenuntergang, sondern auch ein kurzes Video.

Das ist an sich nichts Besonderes, erwähnenswert ist aber die musikalische Untermalung. Zu hören ist der Titel „Vespers“ aus der YouTube-Audio-Bibliothek. Seit einigen Tagen stellt YouTube etwa 150 Instrumentalstücke zur freien Verwendung bereit. Diese kann man in eigenen Werken auch außerhalb von YouTube verwenden.

Mit dabei sind einige bekannte klassische Werke und auch eigens für die Audio-Bibliothek geschaffene Titel aus Bereichen wie z.B. Pop, Rock, Jazz und Ambiente. Nach dem ersten Durchhören muß ich sagen, teilweise gar nicht mal schlecht.

Der Vorteil ist, daß man nicht mit Content-ID-Treffern und ähnlichem Ungemach rechnen muß. Der Nachteil ist, daß man in Zukunft viele Videos mit derselben Musik sehen wird. Weniger Vielfalt, mehr Einheitsbrei. Aber egal, ich finde den Schritt von YouTube durchaus begrüßenswert.

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