RankensteinSEO – ein Gedicht

Gedicht vom RankensteinSEO

Rankensteinseo Steine

RankensteinSEO-Gedicht vorlesen:

RankensteinSEO, wat soll dat sein?
Ich denke mal, es ist ein Stein!
Vielleicht sind's aber viele Steine,
das sind, na logisch, alles meine.

Doch viele Steine sind nichts wert,
was mach ich denn da bloß verkehrt?
Die Ranking-Suppe kocht im Zimmer,
Soljanka mag RankensteinSEO immer.

Doch was kommt in die Suppe rein?
Ganz viele Links, die müssen sein!
Dazu noch Text mit großer Länge,
und Keywords in der richtgen Menge.

Das Salz kommt in die SEO-Speise,
ganz viele Bilder, vorzugsweise.
Ein Video macht die Suppe scharf, 
und ein paar Fragen, nach Bedarf.

Auch Social Media kommt hinein,
und ganz zum Schluß noch etwas Wein.
Ob rot, ob weiß, das ist schnuppe,
denn fertig ist die SEO-Suppe.

Zum Nachtisch gibt es SEO-Quark,
mit vielen Links, die machen stark.
Dazu ein bißchen Keyword-Soße,
und Meta-Streusel aus der Dose.

Und ist dann alles weggeputzt,
schaut RankensteinSEO ganz verdutzt.
Wie schnell der ganze SEO-Mist,
zum Ende aufgegessen ist.

Na gut, nicht alles was sich reimt, ist auch ein Gedicht. Ist in dem Fall aber völlig egal. :-)

Viel Spaß!

Ganz zum Schluß darf mein Kontrollbegriff nicht fehlen: Remkamstaumsai

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Bildersommer – Fußböden

Wenn man fußläufig unterwegs ist, kann es nicht schaden, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Fußboden ist hier sehr weit gefaßt, ich müßte besser von Boden, Bodenbelag oder Untergrund sprechen.

Die ersten drei Bilder zeigen Fußböden im Cafe Mojo in Schwerin, welches es ja leider nicht mehr gibt. Die Holzteile und das rot-schwarze Granulat findet man auf Spielplätzen, ebenso wie den Sand. Die Muscheln und der Steinboden stammen von Föhr. Wenn ich noch einen weiteren Fußbodenbelag finde, gibt es demnächst auch ein neuntes Bild, damit der Bilderblock harmonischer aussieht,

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Steinobst

SteineSteinobst nennt man alle Obstsorten wie Kirsche, Pflaume, Mirabelle, Pfirsich oder Aprikose, deren Früchte einen Steinkern enthalten. Heute soll es aber nicht um Brötchen, Gemüse oder Obst gehen. Wenn ich das Obst vom Steinobst weglasse, bleiben nur die Steine übrig.

Es sind noch nicht mal irgendwelche wertvollen oder besonderen Steine. Es sind einfach ein paar Steine, die ich irgendwann mal eines schönen Sommers an der Ostsee gesehen und mitgenommen habe. Ich fand sie irgendwie schön oder interessant.

SteineDer mit den schwarzen Flecken sieht lustig aus, ich nenne ihn „Dalmatiner“.
Den eher rötlichen mit den dunkeln und hellen Flecken finde ich auch wegen seines Musters schön. Das rot hat etwas von Ziegelstein.
Der rundliche, eiförmige Stein hat eine schöne Form und angenehm glatte, aber doch in sich rauhe, Oberfläche. So einen ähnlichen „Stein“ aus Holz mit der Inschrift „Für einen besonders lieben Menschen“ habe ich neulich zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Der andre helle Stein ist von interessanten, weißen „Adern“ durchzogen.
Na und die gelblich bis bräunlichen Steinchen sehen aus wie Bernstein, sind es aber natürlich nicht.

SteineSteine spielen im Leben eine wichtige Rolle, sei es als Steine, aus denen etwas gebaut wird, weniger beliebt als Zahn-, Gallen- oder Nierenstein, durchaus gefragt als Geld, schmackhaft als Steinpilz, zum Heizen als Steinkohle und nicht zuletzt als hochwertige Musikinstrumente von Steinway & Sons bzw. Bechstein.

Es gibt sehr viele Sprüche und Redewendungen mit und zum Stein und den Steinen, ein paar davon will ich hier ganz ohne Wertung nennen:

  • jemandem fällt ein Stein vom Herzen
  • den Stein ins Rollen bringen
  • ein Tropfen auf einen heißen Stein sein
  • jemandem Steine in den Weg legen
  • bei jemandem einen Stein im Brett haben

Steinalt werde ich heute aber nicht mehr, da gehe ich lieber gleich schlafen. Na dann Hals- und Steinbruch sowie gute Nacht!

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