Audiolinguale Statistik

Einen großen Vorteil hat so ein, wie heißt es doch gleich, Podcast ja. Man kann das quasi so nebenbei hören, wie Radio halt, und ansonsten die wichtigen Dinge ungestört weitermachen. So habe ich mir mal nebenher den StatistiCast™ von Schwerin-Schwerin reingezogen und mußte feststellen, daß ich im zweiten Teil (Bislang unveröffentlichtes Bonusmaterial) sogar einmal namentlich erwähnt wurde.

Damit kann ich übrigens ganz gut umgehen, denn schließlich war ich auch schon im Fernsehen. Ist zwar mittlerweile gut 10 Jahre her und es war auch nur beim Berlin-Brandenburgischen Regionalsender „pulsTV“, den es nun auch schon lange nicht mehr gibt, aber immerhin in den Kurznachrichten. Es ging auch nicht um mich, sondern um den „Technologie-Dialog Biotechnolgie/Medizintechnik“ in der Berliner Kongreßhalle, aber am Ende des Beitrages war ich für etwa 5 Sekunden zu sehen. Egal, Fernsehen ist Fernsehen.
In der SVZ war kürzlich zudem ein Bild von mir. Es zeigt mich im Theater beim Nacht-Café. Gut, es ist nur ein Teil von meinem Kopf von schräg hinten links oben zu sehen, aber immerhin, ich war in der Zeitung.

Ich könnte jetzt noch weitere Beispiele nennen, z.B. einen halbseitige Artikel in der Berliner Morgenpost, will es aber damit bewenden lassen. Sonst denkt noch jemand, ich will hier mit meiner Medienpräsenz angeben.

Achso, ein wenig Gemüse-Statistik hab ich auch noch, die gibts dann aber erst morgen. Dabei geht es unter anderem um den harten Kampf um die besten Plätze bei der Google-Bildersuche.

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