Bei uns in Schwerin und auch in Berlin waren diese Woche Ferien und so haben wir die Gelegenheit für einen kurzen Urlaub in Berlin genutzt.
Am Donnerstag stand das Museum für Naturkunde auf dem Programm. Von Köpenick ging es mit der S-Bahn ins Stadtzentrum bis zur Friedrichstraße und dann weiter mit der U-Bahn (U6) bis zum Naturkundemuseum in der Invalidenstraße.
Mit besonderer Spannung hat sich meine kleine Tochter auf den Museumsbesuch gefreut, beginnt doch das Spiel „Geheimakte Tunguska“ genau dort. Nun, das Büro von Ninas Vater haben wir zwar nicht gefunden und auch Max sind wir nicht begegnet, aber es gab viele andere interessante Sachen zu sehen. Von großen Dinosauriern über eingelegte Fische und Insekten mit lustigen Antennen bis zu kleinen Steinchen gab es allerlei Spannendes zu entdecken.
Weil Ferien waren, kamen natürlich auch viele andere auf die Idee, das Naturkundemuseum zu besuchen und so war es ziemlich voll.
Fotos habe ich zwar im Museum auch gemacht, für private Zwecke ist das durchaus erlaubt, aber die Veröffentlichung im Internet bedarf der besonderen Genehmigung. Ungeachtet dessen bringe ich hier doch mal drei Fotos, die keine eigentlichen Exponate zeigen. Ich hoffe, das ist kein Problem.
Nach gut zwei Stunden hatten wir genug gesehen und sind dann von der Friedrichstraße über den Gendarmenmarkt bis zur U-Bahn-Station „Stadtmitte“ gelaufen. Von dort ging es mit der U2 zum Alexanderplatz und nach einem kurzen „Einkaufsbummel“ im Kaufhof (ehem. Centrum-Warenhaus am Alex) landeten wir zu Pizza, Lasagne und Nudeln beim Italiener „Ristorante Pizzeria Romantica“.
Ja, so schnell war der Tag schon wieder rum. Aber schön wars! :-)