Musik hat mich schon als Kind interessiert, nicht nur das Hören, sondern auch das Selbermachen. So hatte ich in meiner Prager Zeit ein paar Jahre Klavierunterricht. Allerdings habe ich es nicht weit gebracht, was vor allem auch daran lag, daß ich nicht viel geübt habe.
Naja, und ein große, musikalische Begabung habe ich auch nicht. Mit viel Fleiß hätte ich bestimmt etwas mehr erreichen können, so hat es aber nur zu ein paar Etüden und einfachen Stücken von Mozart, Haydn und Telemann gereicht.
Mein zweiter Anlauf mit Klavierunterricht in Berlin währte auch nicht lange. Bereits nach einem halben Jahr hatte ich das Handtuch geworfen. Das lag aber nicht an meiner netten Klavierlehrerin, sondern an mir faulem Hund. Wenn man nicht übt, kann das nichts werden, und so geht es mir heute noch. Ich traue mich gar nicht zu sagen, wielange ich nun schon versuche, das Posaunespielen zu lernen.
Zu verdanken haben ich und alle anderen Klavierschüler das Klavierspielen dem Erfinder des Pianos, Bartolomeo Cristofori. Na gut, hätte er es nicht erfunden, wäre vielleicht jemand anderes auf die Idee mit der Hammermechanik gekommen.
Wie auch immer, morgen ehrt Google den Erfinder des Pianos mit einem Doodle zu dessem 360. Geburtstag. Ich habe das mal wieder zu einem kleinen Video verarbeitet. Animiert und mit Ton ist es bereits. Ich habe es nur noch etwas musikalisch unterlegt und betextet:
Viel Spaß! :-)
Eine Erfinder des Pianos Top-100 wird es dann morgen auch geben.
Das schreiben die anderen Doodle-Blogger: