Virtuelles Museum über elektrische Rasierapparate

Was es nicht alles im Internet gibt, z.B. ein virtuelles Museum über elektrische Rasierapparate. Hättet Ihr gewußt, daß Bang & Olufson mal elektrische Rasierer gebaut hat? Ich nicht, mit B&O verbinde ich nur überteuerte HiFi-Elektronik und Fernseher. :-)

Interessant ist im Museum auch die neue Seite „Former East Germany (GDR)“, den einen oder anderen Rasierapparat (siehe Bilder) hatte bzw. habe ich selber noch, wobei ich diese historischen Geräte nicht mehr benutze. Bestenfalls für ein paar Geräuschaufnahmen habe ich sie noch mal in Betrieb genommen.

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Der Sieger

Sieger 3Nachdem ich das Geräusch bereits vor ein paar Tagen nachgereicht hatte, will ich auch das Siegerfoto nicht schuldig bleiben. Hier also der elektrische Rasierapparat Sieger-3 aus dem VEB AKA Electric. Das Gerät hat keinen Schalter, sondern wird durch das Einstecken des Netzsteckers in eine Steckdose in Betrieb genommen. Zum Rasierer gehört eine stabile Aufbewahrungsbox, die Scherkopfabdeckung und ein kleiner Reinigungspinsel (auf dem Bild unten).

Ich muß sagen, der Sieger 3 rasiert noch recht gut, wäre da nicht die Beschädigung am Scherblatt, ein kleines, etwa 4 Millimeter großes Loch. Das war wohl auch der Grund, warum ich mir damals dann irgendwann den Rasierapparat Bebo Sher gekauft hatte. Zwischenzeitlich war ich sogar mal auf Naßrasur umgestiegen. Das war mir dann aber auf Dauer zu naß. Es ist auch so, daß ich mich äußerst ungern rasiere. Wenn es irgendetwas gäbe, wodurch man auf das Rasieren zukünftig ganz verzichten, ja das wäre toll.

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