Obst des Tages: Sweetie, Physalis und Banane

Obstteller mit Sweetie, Physalis und BananeHeute gab es mal wieder ein Obstfrühstück, einen Obstteller mit einer Sweetie, 7 Physalis und einer Banane. Das gibt es aber schon die ganze Woche, vor ein paar Tagen auch noch mit einer Kiwi dazu.

Meinen ersten Obstteller hier bei Putzlowitsch mit Sweetie und Weintrauben gab es im März letzen Jahres. Seitdem sind einige Obstteller zusammengekommen.

Ich verrate bei der Gelegenheit mal ein paar ganz geheime SEO-Tips für Fotos :-)

Text

Das A und O für den Erfolg bei der Bildersuche ist der Text, denn der Googlebilderbot kann sich die Bilder nicht ansehen. Zumindest erkennt er nicht, was auf den Bildern zu sehen ist. Deshalb müssen wir ihm das mit Text sagen. Ganz wichtig ist der Text in der Umgebung eines Bildes. So kann das z.B. eine Beschriftung (Bildunterschrift, Caption) wie oben Sweetie, Physalis und Banane oder Fließtext um das Bild herum sein. Wichtig, aber nicht ganz so wie der lesbare Text, sind auch der sogannte Alt- und Titel-Text. Diese werden je nach Browser z.B. als Tooltip beim Überfahren eines Bildes mit der Maus angezeigt.

Bildgröße

Empfehlenswert ist die Verwendung einer Standardbildröße aus dem mittleren Größenbereich wie z.B. 640×480 Bildpunkte. Bewährt hat sich, dieses Bild auf einem sichtbaren Vorschaubild mit einem Viertel Kantenlänge (160×120) zu verlinken und zusätzlich noch einen Link mit dem Schlüsselwort auf ein größeres Bild (z.B. 1600×1200) einzubringen. Einen etwas ausführlicheren Artikel zu den Google-Bildgrößen habe ich früher schon geschrieben.

Die Dateigrößen sollten sich je nach Bildgröße und Bildinhalt in einem vernünftigen Rahmen bewegen. Zu kleine Dateigrößen führen auf Grunde der starken Komprimierung zu schlechter Qualität, zu große Files ergeben lange Lade- und Verarbeitungszeiten. Nach meiner Erfahrung sind für 640x480er Bilder Größen von 60-120kB gut geeignet, für 1600x1200er sollten sie zwischen 200 und 300kB liegen.

Dateiname

Im allgemeinen sollte der Dateiname den Bildinhalt beschreiben, aber auch nicht zu lang sein. Bei mehreren Wörtern ist als Trennzeichen nach aktueller SEO-Lehrmeinung der Bindestrich zu bevorzugen. Ich will aber mal das amtliche Endergebnis des Mohakenox-Experiments und eigene Tests abwarten. Es könnte sein, das hier durchaus andere Kriterien anzusetzen sind.

Links

Seit ich mich mit der Google-Bildersuche beschäftige habe ich immer wieder beobachtet, das oft Links auf Bilder rankingmäßig besser sind, als per IMG-Tag sichtbar eingebundene Bilder. Das ist aus Anwendersicht allerdings eher nachteilig, weil der Bildersucher, wenn er von der Google-Bildersuche auf die Zielseite gelangt, gleich nochmal suchen muß, nämlich das Bild. Insofern ist das nicht so ganz nachvollziehbar, dann Google will ja immer nur das Beste für den Nutzer.

Ein wichtiger Aspekt ist neben der externen Verlinkung auch immer die interne Vernetzung. Wichtige Bilder sollten nicht nur auf einer Seite verwendet werden, sondern an weiteren Stellen eingebunden und/oder verlinkt werden.

Zeit

Auch wenn die Bildersuche schon merklich schneller geworden ist, als noch vor ein paar Jahren, dauert es immer noch mehrere Tage bis Wochen, ehe ein neu eingestelltes Bild auf den Suchmaschinenergebnisseiten der Bildersuche auftaucht. Minimum sind wohl 8 Tage, es dauert meist aber zwei bis vier Wochen. Also braucht man unbedingt Zeit und Geduld. Der Weg auf die erste Seite oder gar die Top-Position kann bei umgangssprachlichen Wörtern (keine speziellen Kunstwörter) auch mal mehrere Monate dauern.

Geld

Wieso Geld? Geld verdienen kann man mit der Bildersuche auch, allerdings weniger durch eigene Bilder, als vielmehr und einfacher mit fremden Bildern. Das will ich hier jetzt aber nicht weiter vertiefen. Denn ums Geld geht es mir selbst mit meinen Bildern nicht, sondern nur um Ruhm und Ehre. :-)

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Werbebanner zu gewinnen

Sweetie, Weintrauben und PhysalisNein, nicht bei mir, sondern bei Martin vom TagSEOBlog gibt es ein Werbebanner zu gewinnen. Ich mach da auch mit, allerdings mit meinem Drittblog Schnurpsel, die Putzlowitscher Zeitung ist und bleibt werbefrei :-)

Mitmachen kann jeder, der eine eigene Webseite hat und einen Kommentar mit einer Website-Empfehlung hinterläßt. Allerdings gibt es zwei Einschränkungen, zum einen… auch guckt Euch das dort einfach selbst an. Ich freue mich schon besonders auf die Verlosung, die letzte war ja voll süß :-)

So, jetzt müssen nur noch ein paar Blogs vom Rudel den Artikel beim TagSEOBlog verlinken, dann bekommen wir den auch in Rivva auf die Startseite gehievt. Die PZ gehört übrigens zum Rudel, Schnurpsel hingegen nicht. Ich habe keine Ahnung, wie man ins Rudel aufgenommen wird.

Bei mir gab es heute zum Frühstück einen Obstteller mit Sweetie, Physalis und Weintrauben. Ich glaube, diese Kombination hatte ich noch nicht, paßt aber gut zusammen und schmeckt auch gut.

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Kiwi, Physalis und andere Exoten

Physalis

Physalis

Auch wenn die beiden Früchte den „Zweitnamen“ Stachelbeere tragen, so haben beide, die Physalis (Kap-Stachelbeere) und die Kiwi (Chinesische Stachelbeere) nichts miteinander und auch nichts mit unserer Gartenstachelbeere zu tun. Die Physalis ist wie die Kartoffel, Tomate oder Paprika ein Nachtschattengewächs. Die Kiwi hingegen ist eine Beerenfrucht und hat bestenfalls die Behaarung mit der Gartenstachelbeere gemeinsam.

Kiwi

Kiwi

Nun wird der eine oder andere vielleicht sagen, sowas exotisches sind Kiwi und Physalis doch gar nicht. Für mich waren es aber noch vor einigen Jahren sehr exotische Früchte. In der DDR gabe es außer manchmal Bananen und kubanischen Orangen kaum andere Früchte aus fernen Ländern, so daß nach der Wende eine Kiwi etwas ganz Außergewöhliches für mich darstellte.

Obstsalat

Obstsalat

Mit der Physalis habe ich erst Mitte/Ende der 90er Jahre Bekanntschaft geschlossen. Bei einer Firmenfeier waren Physalis als Dekoration auf dem Buffet zu finden. Ein Kollege machte mich auf diese mir bis dahin unbekannten orangen Früchte aufmerksam.

Nachdem ich die erste probiert hatte, kam ich auf den Geschmack und habe schnell alle Physalis vom Büfett abgesammelt, deren ich habhaft werden konnte. Den Rest des Abends habe ich mich dann weitestgehend von diesen angenehm erfrischenden, leicht säuerlichen und vitaminreichen Früchtchen ernährt.

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