UEFA Euro 2020 – heute gehts los

UEFA Euro 2020 startet heute

UEFA Euro 2020 – Teamsticker

Heute beginnt mit einem Jahr Verspätung die Fußballeuropameisterschaft 2020. Es sollte ein ganz besonderes, sportliches Großereignis werden, mit Spielen in 12 Städten, verteilt in ganz Europa. Etwas ganz Besonders ist sie nun auch, weil sie um ein Jahr verschoben werden mußte. Aber nun geht es los.

Die Ferrero-Teamsticker habe ich noch vom letzten Jahr, da hatte ich öfter mal eine Packung „Duplo“ im Anbruch und die Sticker waren tatsächlich in der Packung enthalten. Bei der aktuellen Bildchen-Aktion muß man die über einen Code in der Packung bestellen, da kann ich gerne drauf verzichten.

Wie auch immere, sowohl bei den Sammelbildern vom letzten als auch von diesem Jahr sind Spieler dabei, die nicht zum EM-Kader gehören, wie z.B. Marco Reus, Julian Draxler oder Julian Draxler. Bei den Stickern fehlen wiederum Spieler, die es in die Mannschaft gschafft haben, wie die Rückkehrer Thomas Müller und Mats Hummels und neu nominierte Jamal Musiala, Christian Günter oder Jonas Hofmann.

EM Zubehör

Vuvuzela

Zufällig hat meine Frau letzte Woche die gute alte Vuvuzela von der WM 2010 entdeckt. Ich wußte gar nicht mehr, das ich die noch habe. Na mal sehen, ob ich da noch Töne rausbekomme. Da ich schon seit Jahren nicht mehr Posaune spiele, ist der Ansatz erstmal weg. Aber ich habe ja noch ein paar Tage zum üben.

UEFA Euro 2020 Google Doodle

UEFA Euro 2020 – Google-Doodle

Wie schon in meinem Doodle-Rückblick vermutet, gibt es zumindest am ersten Spieltag der EM ein Google-Doodle. Es ist in fast allen Ländern Europas zu sehen, zusätzlich auch in Thailand, Indien und Kanada.

Mal sehen, ob und wie es doodlemäßig in den nächsten Tagen weitergeht…

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Ein Jahr Laufen, es geht mir gut :-)

Laufen

Asics GT-2150 G-TX

asics GT-2150 G-TX

Seit Ende März 2016 schnüre ich wieder regelmäßig die Laufschuhe. In dem einem Jahr, das seitdem vergangen ist, war das 94 Mal der Fall. Dabei habe ich insgesamt eine Strecke von 592 km zurückgelgt, wofür ich 68 Stunden und 12 Minuten unterwegs war. Das ist nicht besonders schnell, knapp unter 7 Minuten brauche ich durchschnittlich für einen Kilometer. Die längste Strecke war 10,35 km lang, für den schnellsten Kilometer habe ich 6:17 Minuten gebraucht.

Aber es geht mir gut, ich habe Spaß dabei, auch wenn es hin und wieder etwas Überwindung kostet. Problematisch ist bei mir manchmal die Phase zwischen dem dritten und vierten Kilometer. Da bin ich teilweise drauf und dran, den Lauf abzubrechen.

Andererseits ist das Laufen seit ein paar Tagen wieder richtig angenehm. Sonniges, trockenes Wetter bei freundlichen 14 bis 17 Grad. Zudem ist es jetzt zu meiner Laufzeit gegen 18 Uhr immer hell, so daß ich auf die orange Leuchtweste verzichten kann. Meine Lauftage sind Montag und Donnerstag, also geht es heute noch auf die Strecke.

Leider habe ich die ältere Frau mit Rollator und Hund schon länger nicht mehr gesehen, die mir sonst regelmäßig bei meinen Läufen begegnete. Wir haben uns immer gegrüßt und ein paar Worte gewechselt, was halt so im Vorbeilaufen möglich ist. Ich mach mir schon etwas Sorgen…

Laufschuhe Asics GT-2150 G-TX (freigestellt)

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Ich laufe wieder – schon seit Ende März

Asics GT-2150 G-TX

asics GT-2150 G-TX

Irgendwie hatte ich im Juni 2014 mit dem Laufen aufgehört, ich weiß nicht mal genau, warum. Zumindest kann ich im Nachhinein sagen, daß das keine gute Entscheidung war, denn Bewegung ist wichtig.

Wie auch immer, seit Ostern dieses Jahres schnüre ich wieder regelmäßig die Laufschuhe. Ich brauchte aber erst mal den sprichwörtlichen „Tritt in den Hintern“, oder anders gesagt, jemanden der mich in Bewegung bringt. Es ist meist nur die erste Überwindung und dann läuft es praktisch von selbst.

Meine aktuelle Strecke ist auf dem folgenden Bild zu sehen. Sie besteht aus An- und Ablauf und zwei Laufschleifen.

Ingo Laufstrecke 2016

Ingo Laufstrecke 2016

Start ist im Schelfpark, dem ehemaligen Friedhof der Schelfstadt. Das Stück von der Wohnung bis dorthin gehe ich normal, denn ich will nicht mit einem leichten Anstieg starten und ggf. nach wenigen 100 Metern an der Ampel Werderstr./Knaudtstr. anhalten müssen.

Am Güstrower Tor biege ich nach links in die Lagerstraße ab und laufe bis zur Speicherstraße. Weiter geht es dann bis zur Möwenburgstraße, die ich links an der Hafenstraße verlasse, von dort bis zur Hafenpromenade laufe und auf dieser dann wieder bis zum unteren Teil der Lagerstaße. Die große Schleife hat eine Länge von ca. 1750 Metern.

Für die kleine Schleife laufe ich zunächst bis zur Möwenburgstraße, biege dort aber nach rechts ab und laufe bis zum Kreisverkehr, weiter nach rechts die Güstrower Straße am Aldi/Sky vorbei und schließlich rechts über die Ziegelseestraße zurück zur Speicherstraße. Die kleine Schleife ist etwa 1100 Meter lang.

Beim Rückweg geht es wieder durch die Lagerstraße, Werderstraße und den Schelfpark. Hier lasse ich aber die Kreuzung links liegen und laufe ein kurzes Stück Knaudtstraße bis zur Bergstraße und von dort nach Hause bis zur Hospitalstraße.

Durch die beiden unterschiedlich langen Schleifen kann ich die Streckenlänge ja nach Tagesform ganz gut variieren. Im Moment ist meine normale Strecke ungefähr 8,3 km, letzte Woche hatte ich dann mal versuchsweise auf 10 km erhöht. Meine Lauftage sind Dienstag und Freitag, wenn nichts dazwischen kommt. Ich kann aber auch ggf. auf einen anderen Tag ausweichen, versuche aber, zweimal die Woche zu laufen.

Ja, was soll ich noch sagen, das Laufen bekommt mir ganz gut und ich habe nicht vor, sobald wieder damit aufzuhören. :-)

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Sotschi auf einer alten Touristen-Karte

Eine alte Karte

Alte Karte vom schwarzen MeerMorgen gehen die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi zu Ende. Wie der Zufall es will, ist mir vor einigen Tagen beim Aufräumen eine alte Karte in die Hände gefallen.

Es ist eine sowjetische Touristen-Karte von 1967. Sie hat damals 20 Kopeken gekostet.

Sie zeigt die „Schwarzmeerküste des Kaukasus“, im Original „Черноморское побережье Кавказа„, darunter steht noch „Туристская схема“.

Die entfaltet ca. einen Meter breite Karte reicht im Westen von Sotschi über Tuapse, Noworossijsk, Anapa bis zur Taman-Halbinsel. In Richtung Osten geht es über Adler und Sochumi bis nach Batumi. Eine Grenze ist nur kurz hinter Batumi eingezeichnet, die zur Türkei. Da damals alles zur UdSSR gehörte, gibt es zwischen dem heutigen Rußland und Georgien keine Grenze.

Alte Karte Schwarzes Meer

Das Bild zeigt nur den mittleren Teil der Karte mit dem zentral gelegenen Sotschi (Сочи).

Sotschi als Kur- und Ferienort

Auf der Rückseite der Karte findet man viele weitere Informationen zu Orten und Sehenswürdigkeiten entlang der Schwarzmeerküste.

Sotschi (Text und Bild)Exemplarisch habe ich hier die Nummer 11 und 12 rausgesucht.

Zum einen ist das Sotschi mit seinem langen Strand als bedeutender Ferien- und Kurort (11) und zum anderen der Botanischen Garten (Arboretum) von Sotschi (12). Hier der Text Nummer 11 im Original:

„Пляж в Сочи – крупнейшем курорте СССР, представляющем собой вечнозелёный город-парк, протянувшийся на 30 км вдоль моря. Прекрасные лечебные свойства курорта, превосходный климат, благоустройство, комфорт дворцов-санаториев, заслуженно создали Сочи всемирную славу.“

Sinngemäß übersetzt heißt das:
„Strand in Sotschi – Der größte Ferienort der UdSSR ist ein immergrüner Stadtpark und erstreckt sich über 30 km entlang der Meeresküste. Die Wunderbare Heilkraft des Kurortes, das ausgezeichnete Klima sowie die Ausstattung und der Komfort der Kurhotels begründen verdientermaßen Sotschis weltweiten Ruhm.“

Der zweite Text (Nr.12) mit Bild widmet sich dem Botanischen Garten von Sotschi, einem Arboretum. Wer mag, kann sich das ja selbst übersetzen. :-)

Ich war schon mal in Sotschi

Als kleiner Junge (4 Jahre alt) war ich mit meiner Familie am Schwarzen Meer. Damals waren wir auch in Sotschi, wobei ich daran nicht wirklich persönliche Erinnerungen habe. Es gibt aber Fotos und auch einige 8mm-Filme, die mir zumindest immer den Eindruck vermittelt haben, das Sotschi der Sommer-Ferienort schlechthin ist.

Insofern passen Olympische Winterspiele nicht ganz in mein Bild von Sotschi. Aber morgen sind sie ja auch schon wieder vorbei.

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London 2012 – Abschlußfeier beendet Olympische Spiele

Abschlußfeier – London 2012

Morgen Abend enden die Olympischen Spiele 2012 in London mit der großen Abschlußfeier. So richtig viel für den Sport bei Olympia habe ich mich nicht interessiert, dafür aber um so mehr für die Google-Doodle. :-) Das war schon ein richtiger Doodle-Marathon, jeden Tag eine neues Startseiten-Logo und das 17 Tage lang.

Zur Abschlußfeier hat Google nochmal alle Doodle-Athleten der letzten Tage zu einem gemeinsamen Abschlußbild vereint. Auch alle acht Synchronschwimmerinnen sind mit dabei. Da ist schon ein dichtes Gedränge auf dem Rasen und so sind die Teilnehmer recht klein geraten. Doch seht selbst:

London 2012 - Abschlußfeier Google Doodle

Im Original ist das Bild nur 421 × 164 Pixel klein, in der mobilen Version wird es leicht vergrößert dargestellt. Wirklich etwas Sinnvolles kann man aus dem Pixelhaufen für ein Video nicht machen, ich habe es trotzdem versucht und stelle im folgenden Video (engl. Version) die Sportler mit ihren Sportarten kurz vor:

Nicht schön, aber selten :-)

Nicht wirklich innovativ, aber eine so schöne Vorlage wie beim Bogenschießen oder Speerwerfen ist das leider nicht.

Bei den interaktiven Doodle-Spielen wie Hürdenlauf, Basketball, Kanuslalom und Fußball war das mit den Videos auch einfacher. Ich mußte nur einen Screencast von meinem „Rekordversuch“ erstellen, ein bißchen schneiden und vertonen und fertig war die Laube.

Auch das letze Sportarten-Doodle „Rhythmische Sportgymnastik“ habe ich mit Bildbearbeitung und zwei kleinen Video-Effekten ganz gut animiert bekommen, aber das Abschluß-Doodle hat mich praktisch gar nicht inspiriert. Selbst wenn ich da ein paar Ideen hatte, müßte ich die ja auch mit vertretbarem Aufwand umsetzen. Neee, mehr war heute nicht drin.

Mal sehen, was die anderen Doodle-Blogger so aus dem Doodle zur Abschlußfeier London 2012 machen.

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