Der Berg ruft – Erstbesteigung des Mont Blanc

Hohe Tatra

Hohe Tatra

In den Alpen war ich bisher noch nicht, geschweige denn auf dem Mont Blanc. Die höchsten Berge, die ich bisher gesehen habe, sind in der Hohen Tatra.

Dort war dann der höchste, von mir erklommene Gipfel am 18. August 1982 der Rysy (Meeraugspitze) mit 2503 m. Er ist touristisch gut erschlossen und über Wanderwege zu erreichen.

Mit dem Mont Blanc (4695 m) kann der Berg natürlich nicht mithalten.

Google widmet heute der Erstbesteigung des Mont Blanc vor 229 Jahren ein Doodle:

Erstbesteigung des Mont Blanc (Google-Doodle)

Erstbesteigung des Mont Blanc (Google-Doodle)

Das Doodle zeigt die Buchstaben des Google-Logos hinter dem Mont Blanc, auf dem die beiden Erstbesteiger gerade zum Gipfel unterwegs sind.

In meinem kleinen Video lasse ich die Bergsteiger etwas klettern und habe noch Musik unterlegt:

Gewitter Nacht Berlin Köpenick 15 08 2023

So, und eine Mont Blanc-Top-100 gibt es auch wieder. :-)

Weitere Infos zum Doodle:

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Die erste elektrische Ampel hatte nur Grün und Rot

Ampel: Rot

Ampel: Rot

Heute vor 101 Jahren wurde in Cleveland, Ohio (USA) die erste elektrische Ampel in Betrieb genommen.

Dieses herausragende Ereignis ist Google ein Doodle wert. Letztes Jahr war ein runder „Geburtstag“ der Ampel.

Google ist aber dafür bekannt, durchaus unrunde Jubiläen zu bevorzugen. Und so gibt es nun heute das Doodle zum Ampel-Geburtstag.

Das Doodle zeigt die Google-Buchstaben als Autos, die an einer Ampel bei Rot warten. Wenn die Ampel auf Grün umschaltet, rasen sie davon. Die erste Ampel hatte nur Grün und Rot, Gelb gab es damals noch nicht bei den ersten elektrischen Ampeln.

Das Doodle ist animiert, aber ganz stumm. Ich habe es deshalb in meinem Video mit Musik unterlegt und mit ein paar Geräuschen aufgehübscht. :-)

Gewitter Nacht Berlin Köpenick 15 08 2023

So, und eine Ampel-Top-100 gibt es auch. :-)

Weitere Infos zum Doodle:

So, und hier gibt es jetzt noch einen Screenshot der mobilen Version des Ampel-Doodles:

Erste elektrische Ampel (Google Doodle, mobile Version)

Erste elektrische Ampel (Google Doodle, mobile Version)

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Ich mal wieder bei eBay als Verkäufer nach fast 10 Jahren

eBay damals – DDR-Kram und gebrauchte Festplatten

Es ist schon lange her, daß ich etwas bei eBay verkauft habe.

Mein erster Verkauf war am 25. August 2002 ein DDR-Buch, die Elvis Presley Biografie von Wolfgang Tilgner. Das hat mir ungefähr 7 Euro eingebracht. Dann ging es weiter mit noch mehr Büchern und allerlei DDR-Kram. So auch ein Werbeprospekt für den Trabant 601, für das ich stolze 20 Euro bekommen habe. Ein Renner waren auch die RFT-Werbeblätter für Geräte der Unterhaltungs-Elektronik.

Irgendwann habe ich auch angefangen, nicht mehr benötigte Computer-Teile wie Mainboards, CPUs, Grafikkarten und Festplatten bei eBay einzustellen. Meine letzte Verkaufs-Aktion war dann am 24. Januar 2006 eine Seagate-Festplatte. Diese ist für ca. 70 Euro über den „Ladentisch“ gegangen.

Seitdem ist bei mir verkaufstechnisch auf eBay Funkstille. Gelegentlich habe ich nochmal etwas bei eBay gekauft, was es anderswo nicht zu bekommen war.

Heute habe ich mich nun entschlossen, mal wieder etwas bei eBay zu verkaufen.

eBay heute – DSL-Router bintec RS232bw

Aus aktuellem Anlaß habe ich mich von meinem guten, alten DSL-Router bintec RS232bw getrennt. Er hat viele Jahre gut funktioniert, ist nun aber mit seinem ADSL2+ Modem nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Mittlerweile habe ich hier VDSL und so mußte neue Technik angeschafft werden.

Das Gerät im soliden Stahlblechgehäuse, im Plastik-Zeitalter eher eine Seltenheit, ist zu schade für den Elektroschrott und so ist es nun mein erstes eBay-Verkaufsangebot seit viel Jahren geworden. Traditionell starte ich mit einem Preis von einem Euro, mal sehen, wo er in sieben Tagen steht. Alles über 50 Euro wäre schon ganz ordentlich.

Ich bin gespannt… :-)

Gut, es sind dann nur € 35,50 geworden, etwas unter Wert, würde ich sagen, aber egal.

So, weil ich gerade dabei bin, habe ich noch mehr Artikel eingestellt.

eBay heute – Draytek Vigor 130 ADSL2+/VDSL2 Modem

Für meinen neuen VDSL-Anschluß habe ich im April das Vigor 130 Modem gekauft, da ich meinen alten und bewährten Router (siehe oben), der aber nur max. ADSL2+ kann, weiterverwenden wollte. Das hat auch gut funktionert, ich konnte die maximale Geschwindigkeit 100/40 problemlos nutzen:

DrayTek Vigor 130 VDSL-100

DrayTek Vigor 130 VDSL-100

Mittlerweile habe ich mich aber für eine integrierte Lösung, also Router mit VDSL-Modem, entschieden und benötige daher das DrayTek Vigor 130 nicht mehr.

Das Gerät gibt es mit sämtlichem Zubehör in der Original-Verpackung (OVP). Es startet wie immer bei einem Euro.

eBay heute – Lancom L-54g Wireless WLAN-Access-Point

Der LANCOM L-54g Wireless (HW-Release: B) hat mir viele Jahre gute Dienste geleistet. Besonders hervorheben möchte ich die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten (die aber auch ein gewisses Fachwissen erfordern).

Da ich mittlerweile auf Cisco-Technik umgestiegen bin, paßt der LANCOM L-54g nun nicht mehr ins Gesamtkonzept und steht somit zum Verkauf.

Auch dieses Gerät wird mit allem Zubehör in OVP geliefert, Startpreis wie immer 1 €.

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Caspar David Friedrich und die Klosterruine Eldena

Caspar David Friedrich: Klosterruine Eldena

Caspar David Friedrich: Klosterruine Eldena
Foto: WikiMedia / Gemeinfrei

Vom deutschen Maler, Grafiker und Zeichner Caspar David Friedrich kenne ich vor allem die „Kreidefelsen auf Rügen„. Irgendwann in der Schule haben wir uns im Kunstunterricht damit beschäftigt.

Aber auch die „Klosterruine Eldena“ ist mir als eines seiner Werke bekannt. Allerdings habe ich die Ruine bisher eher in Eldena bei Grabow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) verortet.

Umso überraschter war ich, als wir am Wochenende in Greifswald waren, und dort auf dem Weg zum Yachthafen an der Klosterruine Eldena vorbeifuhren. Eben jene Klosterruine von Caspar David Friedrichs Zeichnungen und Bildern. Da mußten wir natürlich auch anhalten und uns die Ruine ansehen.

Da es zu regnen anfing, boten die großen Bäume in dem schönen, kleinen Park mit den Resten des Klosters ein wenig Schutz vor den nassen Tropfen. Die Klosterruine selbst ist nun nichts wirklich Spektakuläres, aber ganz nett und wir haben sie halt mal gesehen. Einen Cache gibt es dort auch, den wir natürlich bei der Gelegenheit „mitgenommen“ haben.

Extra hinfahren zur Klosterruine Eldena muß man sicher nicht, da es aber auf dem Wege lag, hat sich der kurze Zwischenhalt gelohnt. Immerhin kann ich mir nun besser vorstellen, was die Vorlage für einige Werke von Caspar David Friedrich war.

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