So, seit etwa zwei Monaten laufe ich nun jeden zweiten Tag (bis auf zwei Ausnahmen), das soll fürs Erste reichen, ich höre auf, ich mache nicht mehr weiter.
Nein, war nur ein Scherz. Das war heute lediglich mein letzter Lauftag vor der Dienstreise nächste Woche. Falls im Koffer noch genug Platz für die Laufsachen ist, nehme ich die mit und werde auch dort ein- oder zweimal eine Runde im Schloßpark drehen, vielleicht auch gleich zwei Runden. Doch doch, es werden wohl jeweils zwei Runden werden, eine Runde ist zu wenig. Zwei sind knapp 5 km, das sollte problemlos möglich sein.
Doch, ich muß die Laufsachen mitnehmen, laß ich halt den Schlafanzug und eins von den zwei Oberhemden hier, oder so :-)
Wird schon irgendwie passen. Da ich mit der Bahn fahre, kann nicht allzu großzügig Sachen einpacken, ich muß ja alles, wenn auch meist nur ein paar Meter, selbst tragen. Von Bahnhof zu Bahnhof bin ich übrigens 6 1/2 Stunden unterwegs. Ist also nicht gleich um die Ecke.
Falls sich nun jemand fragt, was das alles mit Tomaten zu tun hat, dem rufe ich zu: „Ich weiß es auch nicht.“
Die hatte ich kürzlich nur grad hier, und da man selten so viele Tomaten auf einen Haufen hat, konnte ich mir ein paar Tomaten-Bilder nicht verkneifen. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, das der Autofokus meiner Kamera unter einer gewissen Rotblindheit zu leiden scheint. War mit AF nichts zu wollen, glücklicherweise gibt es ja noch den manuellen Fokus.
Und ich gebe freimütig zu, ich höre ab und zu gerne ABBA, wie im Moment gerade. Dafür muß man sich noch nicht schämen, oder?
[…] Chefredakteur der PZ kämpfte mit der focusierenden Rotblindheit seiner Kamera – gut zu wissen, daß man nicht alleine ist – ich hingegen mit der focusierenden […]