Vor zwei Jahren – EHEC in aller Munde

Erinnert Ihr Euch noch an EHEC? Vor fast genau zwei Jahren, also im Mai 2011, waren die Medien plötzlich mit Schreckensmeldungen über den EHEC-Erreger voll.

Zunächst standen Gurken und später Tomaten aus Spanien im Verdacht, für die Verbreitung von EHEC verantwortlich zu sein. Letztendlich waren es dann wohl doch Bockshornklee-Samen aus Ägypten.

Interessant fand ich damals auch einige Google-Suchanfragen, die bei mir hier aufschlugen:

  • ehec blaubeeren aus spanien
  • himbeeren aus spanien auch mit ehec
  • ehec spanische pflaumen
  • himbeeren und heidelbeeren aus spanien ehec
  • ehec auch auf kiwi bananen und ananas verzichten?
  • Der EHEC Erreger was für Obst kann man Bananen Kivi essen
  • darf man kartoffeln aus spanien essen wegen ehec
  • Kann man noch Bananen essen in Zeiten von Ehec?
  • ehec bei pampelmusen
  • ehec frische Spinatpizza
  • ehec schokolade

Es wurde praktisch erstmal alles an Obst und Gemüse in Frage gestellt, besonders wenn es aus Spanien stammte. Später kamen dann auch noch recht abwegige Fragen nach Pizza und Schokolade hinzu. Das zeigt aber, wie groß die Verunsicherung bei den Menschen war.

Heute denkt praktisch niemand mehr an EHEC, aber in der aktuellen Ausgabe meiner Tageszeitung SVZ wird mit einem Artikel daran erinnert. Ich hätte sonst auch nicht mehr dran gedacht, was da vor zwei Jahren los war.

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Ich bin praktisch unsichtbar

Ich bin unsichtbar

Ich selbst bin natürlich nicht unsichtbar, hoffe ich zumindest. Obwohl es manchmal auch ganz praktisch wäre.

Fast unsichbar ist aber meine „Putzlowitscher Zeitung“ im Internet, wenn ich mich in diversen Tools und bei deren Sichbarkeitsindizes umschaue.

Ganz schlecht sieht es für mich beim SEOlytics SVR aus. Obwohl ich meine Sichtbarkeit da um fast 40% steigern konnte, steht sie auf 0,00. Aber das stimmt so natürlich nicht wirklich und liegt nur an der Rundung für die Anzeige in der Übersicht. Der tatsächliche SVR-Wert beträgt 0,0045. Zum Vergleich, Internet-Schwergewicht Wikipedia hat einen SVR von etwas über 8300.

Eine immerhin sichtbare Sichtbarkeit von 0,01 habe ich beim Sistrix SI, dem Urvater der Sichtbarkeitsbewertung. Obwohl ich auch hier denke, daß es eine freundliche Aufrundung ist und der wahre Wert bei vieleicht 0,00638 oder so liegt. Auch hier zum Vergleich die Wikipedia: fast 8300.

Ein Wert von 538 bei der SEO Visibility von Searchmetrics klingt erstmal nicht schlecht. Allerdings habe die Zahlen hier etwas andere Dimensionen, was man an den fast 20 Millionen der Wikipedia sieht. Umgerechnet auf die Werte der oben genannten Indizes wäre es nur eine Sichbarkeit von ca. 2,2 und damit aber immerhin mit einem Wert vor dem Komma.

Zu guter Letzt stehe ich im Bilder-Domain-Index mit einem bidox von 7,8 ganz gut da. Die Wikipedia hat dort einen Wert von knapp 890 womit sich umgerechnet ein Wert von fast 73 für putzlowitsch.de ergibt. Das bedeutet, in der Google-Bildersuche bin ich für so eine kleine Seite recht gut sichtbar.

Martin vom TagSeoBlog hat aktuell zwei Beispiele für den Zusammenhang bzw. Nichtzusammenhang von Sichtbarkeit und Besucherzahlen beschrieben. Aber lest selbst.

Ich habe hier am Tag übrigens so um die 1000 Besucher und nun ratet mal, wo die herkommen. :-)

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Essen 2.0

„…daß die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können…“

Das sagte Friedrich Engels in seiner Rede am Grab von Karl Marx. Recht hat er und deshalb zeige ich Euch heute mal wieder, was ich so esse. Es ist nicht nur Obst vom Obstteller. :-)

Ganz links seht Ihr einen Klassiker aus Kindertagen, zumindest aus meinen. Einfach gekochte Kartoffeln, Möhrengemüse und dazu Rührei. Damit wurde ich als Kind gefüttert, später habe ich es dann auch selbst gegessen.

Die Spätzle in der Mitte kommen bei uns eher selten auf den Tisch. Hier habe ich sie mit Käse beraspelt. Dazu gab es Champignons mit Sahnesoße.

Auf dem rechten Bild seht Ihr einen vegetarischen Grillteller. Alles was da so nach Wurst und Fleisch aussieht (Pfeffersteak, Grillwürstchen, Bratwurst), besteht vorwiegend aus Wasser, Weizeneiweiß und Kokosfett. Dazu kommen noch weitere Zutaten und Gewürze.

Und das Zeug wurde noch nicht mal gegrillt, sondern nur in der Pfanne gebraten. Alles nur Lug und Trug bei der Food-Fotografie. Aber ich habe alles tatsächlich brav aufgegessen. Als „Sättigungsbeilage“ gab es übrigens Reis und Gemüse.

Na dann, Guten Appetit!

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Tip: Facebook-Bildergrößen im Überblick

Facebook-Profil

Zugegeben, ein Facebook-Poweruser bin ich nicht. Ich habe dort nur acht Freunde (die ich sogar alle persönlich kenne!) und schaue auch nur gelegentlich bei Facebook vorbei.

Entsprechend habe ich mir keine großen Gedanken über das Aussehen meines Facebook-Profiles gemacht. Das Profilbild ist mein Standardbild, welches ich an vielen Stellen verwende. Für das Titelbild habe ich genommen, was mir grad unter die Finger gekommen ist. Dabei paßt die Schokolade im Moment noch nicht mal wirklich zu mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Wer bei Facebook alles ein bißchen liebevoller gestalten will, für den könnte die Infografik von SEO-United ganz nützlich sein. Man sieht dort auf einen Blick, wo welche Bilder in welchen Größen im Facebook-Profil verwendet werden. Schöne Sache, wenn mans braucht.

Und darf ich Euch was sagen, Infografiken sind cool und wenn sie gut gemacht sind, ein Besuchermagnet. :-)

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Katze 2.0

Nicht nur frische Brötchen gibt es hier bei mir, sondern heute auch frische Katzen-Bilder, Katze 2.0 gewissermaßen. :-)

Gestern schaute eine der Hinterhofkatzen interessiert ins Fenster, als ich gerade im Bad war. Sie saß einfach da und guckte. Irgendwann wurde es ihr aber doch zu langweilig und sie schlich davon. Aber irgendetwas hatte dann plötzlich ihre Aufmerksamkeit in Nachbars Garten erregt. Sie hielt inne und schaute zurück. Schließlich setzte die Katze sich hin und beobachtete das Geschehen. Was es genau war, kann ich nicht sagen, vielleicht ein Vogel. Plötzlich sprang sie davon.

Im Moment haben wir keine ganz schwarze Katze hier im Hof, dafür drei schwarze mit etwas weiß. Und natürlich Kuh-Katzi, für die ich ja noch ein Foto schuldig bin. Na mal sehen, wann es klappt, denn ihr Revier ist unser Garten eigentlich nicht.

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