Der Rettich

Rettich

Rettich (weiß, lang)

Der Rettich gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Rettich, besonders der Gartenrettich, ist eine Gattung der Krautpflanzen aus der Familie der Kreuzblütler. Rettiche haben ihren Ursprung in Vorderasien, werden aber heute in der gesamten, gemäßigten Klimazone der nördlichen Erdhalbkugel angebaut.

Die scharfen Wurzeln werden als Gemüse oder Salat gegessen. Der scharfe Geschmack des Rettich ist auf die schwefelhaltigen ätherischen Öle zurückzuführen. Der Rettich kann unterschiedlich groß und verschieden geformt sein. Die Farbe reicht von weiß bis rot oder gelb, was auch davon abhängt, zu welcher Jahreszeit der Rettich angebaut wird. Frühlingsrettiche sind eher klein und rund, Sommersorten länger und schmaler.

Die Erntemenge an Rettich betrug 2016 in Deutschland knapp 33 Tausend Tonnen. Häufig angebaute Unterarten sind der gewöhnliche Gartenrettich (Speiserettich, Radi), das Radieschen und der Ölrettich, dessen Wurzeln allerdings ungenießbarer sind. Die Samen liefern jedoch Öl bzw. wird er zur Gründüngung als Zwischenfrucht angebaut.

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Ich bin ein Wahrsager

Ich habe mich kürzlich wieder mal als Hellseher betätigt, diesmal aber nicht zu inhaltlichen Fragen, sondern zu einem Zeitpunkt, an dem ein Ereignis stattfindet bzw. beginnt. So hatte ich vor ein paar Tagen vorausgesagt, daß der Google-Bilderbot (Googlebot-Image) Anfang dieser Woche seinen nächsten Botlauf beginnen wird, um Bilder von den Webseiten für die Bildersuche zu erfassen.

Gestern Vormittag ist er tatsächlich nach seiner Pause wieder hier bei Putzlowitsch vorbeigekommen, und hat im Verlauf des Tages 13 Bilder ausgelesen. Auch auf meinen anderen Webseiten ist der Imagebot im Laufe des Dienstags aufgetaucht. Er wird jetzt etwa ein bis zwei Wochen aktiv sein und sich dann voraussichtlich das nächste mal Ende April/Anfang Mai blicken lassen.

RadieschenZur Feier des Tages gibt ein Bund Radieschen, auch als kleiner Rettich bekannt. Radieschen gehören zu den Gartenrettichen und schmecken je nach Sorte mehr oder weniger scharf. Am liebsten esse ich sie in dünne Scheiben geschnitten, ähnlich wie die Tomaten, einfach mit einem bißchen Salz bestreut auf Butterbrot. Radieschen kann man auch prima zur Dekoration für einen Salat verwenden, wenn sie mit einem spitzen Messer von der Seit im Zickzack bis etwas zur Mitte eingeschnitten werden und man sie dann auseinander nimmt. Das ergibt dann so eine Art kleinen Radieschenstern.

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