Obstteller mit Banane, Kiwi und Grapefruit

Banane, Kiwi und GrapefruitSeit ein paar Tagen gibt es im Bio-Laden keine Sweeties mehr. Damit beginnt für mich die leider viel zu lange sweetiefreie Zeit und ich muß mich für meinen Obstteller nach Ersatz umsehen.

Im Moment kommt zu Banane und Kiwi eine Grapefruit dazu.

Die Grapefruit ist natürlich nicht so süß, wie ein Sweetie und zeigt zudem ein schlechteres Segmentierungs- und Hautablöseverhalten. Aber im Großen und Ganzen ist die Grapefruit ein brauchbarer Sweetieersatz.

Insofern freue ich mich schon auf den Sommer, da gibt es dann wieder eine größere Auswahl an Obst über Erdbeeren, Aprikosen bis zu Blaubeeren.

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Obst der Woche: Banane, Sweetie, Physalis und Wein

Obstteller: Banane, Sweetie, Physalis und WeintraubenEinen Obstteller mit Banane, Sweetie und Physalis hatte ich zwar schon mal, aber der war ohne Weintrauben. Insofern ist es eine neue Obst-Zusammenstellung. Allerdings habe ich selbst nicht mehr so ganz den Überblick, welche Obstsorten in welchen Kombination ich schon auf dem Teller hatte, ich will mich ja nicht wiederholen.

Heute gab es also auf dem Teller eine Banane in Scheiben geschnitten, eine Sweetie geschält und in Segmente zerlegt sowie ein paar Physalis und ein paar Weinbeeren. Zusammen ergibt das einen leckeren Obstteller Banane, Sweetie, Physalis und Weintrauben.

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Die Sweetie-Saison beginnt

Sweetie mit Banane und WeintraubenNachdem Ende März die Sweetie-Saison zu Ende gegangen war, gibt es seit ein paar Tagen bei uns im Bio-Laden wieder Sweeties.

Das ist für mich sehr erfreulich, denn ich bin ein großer Fan dieser Zitrusfrucht, über die man in der deutschen Wikipedia erstaunlicherweise nichts findet.

Die Sweeties aus dem aktuellen Angebot sind klein, grün und etwas, ich will mal sagen trocken, also irgendwie nicht so saftig, wie die eher gelben Wintersorten, die ich bisher kenne. Aber egal, Sweetie ist Sweetie und zusammen mit einer Banane und ein paar Weinbeeren ergibt sich doch ein leckerer Obstteller.

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Sweetie-Saison ist zu Ende, Obstumstellung

Nun ist die Sweetie-Zeit zu Ende. Aber damit habe ich ja gerechnet und es hat mich insofern nicht unvorbereitet überrascht. Beim Obstteller ganz links ist noch alles gut: Sweetie, Banane, Kiwi und grüne Weintrauben, auch in der Mitte gibt es noch die Sweetie mit Banane, Kiwi und Weintrauben.

Aber dann war vor ein paar Tagen Schluß, auf der Bestellliste im BIO-Laden sind keine Sweeties mehr gelistet. Also mußte Ersatz her, das war in diesem Fall eine Clementine. So gab es am Montag dann keine Sweetie mehr sondern eine Clementine mit Banane, Kiwi und Weintrauben.

Nun freue ich mich schon auf das Sommerobst, wie Erdbeeren, Aprikosen, Blaubeeren, Pflaumen und Kirschen. Damit kann man auch leckere Obstteller zusammenstellen.

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Obst des Tages: Sweetie, Physalis und Banane

Obstteller mit Sweetie, Physalis und BananeHeute gab es mal wieder ein Obstfrühstück, einen Obstteller mit einer Sweetie, 7 Physalis und einer Banane. Das gibt es aber schon die ganze Woche, vor ein paar Tagen auch noch mit einer Kiwi dazu.

Meinen ersten Obstteller hier bei Putzlowitsch mit Sweetie und Weintrauben gab es im März letzen Jahres. Seitdem sind einige Obstteller zusammengekommen.

Ich verrate bei der Gelegenheit mal ein paar ganz geheime SEO-Tips für Fotos :-)

Text

Das A und O für den Erfolg bei der Bildersuche ist der Text, denn der Googlebilderbot kann sich die Bilder nicht ansehen. Zumindest erkennt er nicht, was auf den Bildern zu sehen ist. Deshalb müssen wir ihm das mit Text sagen. Ganz wichtig ist der Text in der Umgebung eines Bildes. So kann das z.B. eine Beschriftung (Bildunterschrift, Caption) wie oben Sweetie, Physalis und Banane oder Fließtext um das Bild herum sein. Wichtig, aber nicht ganz so wie der lesbare Text, sind auch der sogannte Alt- und Titel-Text. Diese werden je nach Browser z.B. als Tooltip beim Überfahren eines Bildes mit der Maus angezeigt.

Bildgröße

Empfehlenswert ist die Verwendung einer Standardbildröße aus dem mittleren Größenbereich wie z.B. 640×480 Bildpunkte. Bewährt hat sich, dieses Bild auf einem sichtbaren Vorschaubild mit einem Viertel Kantenlänge (160×120) zu verlinken und zusätzlich noch einen Link mit dem Schlüsselwort auf ein größeres Bild (z.B. 1600×1200) einzubringen. Einen etwas ausführlicheren Artikel zu den Google-Bildgrößen habe ich früher schon geschrieben.

Die Dateigrößen sollten sich je nach Bildgröße und Bildinhalt in einem vernünftigen Rahmen bewegen. Zu kleine Dateigrößen führen auf Grunde der starken Komprimierung zu schlechter Qualität, zu große Files ergeben lange Lade- und Verarbeitungszeiten. Nach meiner Erfahrung sind für 640x480er Bilder Größen von 60-120kB gut geeignet, für 1600x1200er sollten sie zwischen 200 und 300kB liegen.

Dateiname

Im allgemeinen sollte der Dateiname den Bildinhalt beschreiben, aber auch nicht zu lang sein. Bei mehreren Wörtern ist als Trennzeichen nach aktueller SEO-Lehrmeinung der Bindestrich zu bevorzugen. Ich will aber mal das amtliche Endergebnis des Mohakenox-Experiments und eigene Tests abwarten. Es könnte sein, das hier durchaus andere Kriterien anzusetzen sind.

Links

Seit ich mich mit der Google-Bildersuche beschäftige habe ich immer wieder beobachtet, das oft Links auf Bilder rankingmäßig besser sind, als per IMG-Tag sichtbar eingebundene Bilder. Das ist aus Anwendersicht allerdings eher nachteilig, weil der Bildersucher, wenn er von der Google-Bildersuche auf die Zielseite gelangt, gleich nochmal suchen muß, nämlich das Bild. Insofern ist das nicht so ganz nachvollziehbar, dann Google will ja immer nur das Beste für den Nutzer.

Ein wichtiger Aspekt ist neben der externen Verlinkung auch immer die interne Vernetzung. Wichtige Bilder sollten nicht nur auf einer Seite verwendet werden, sondern an weiteren Stellen eingebunden und/oder verlinkt werden.

Zeit

Auch wenn die Bildersuche schon merklich schneller geworden ist, als noch vor ein paar Jahren, dauert es immer noch mehrere Tage bis Wochen, ehe ein neu eingestelltes Bild auf den Suchmaschinenergebnisseiten der Bildersuche auftaucht. Minimum sind wohl 8 Tage, es dauert meist aber zwei bis vier Wochen. Also braucht man unbedingt Zeit und Geduld. Der Weg auf die erste Seite oder gar die Top-Position kann bei umgangssprachlichen Wörtern (keine speziellen Kunstwörter) auch mal mehrere Monate dauern.

Geld

Wieso Geld? Geld verdienen kann man mit der Bildersuche auch, allerdings weniger durch eigene Bilder, als vielmehr und einfacher mit fremden Bildern. Das will ich hier jetzt aber nicht weiter vertiefen. Denn ums Geld geht es mir selbst mit meinen Bildern nicht, sondern nur um Ruhm und Ehre. :-)

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