Ladislao José Biro – Der entscheidende Gedanke

Kugelschreiber - Erfinder Ladislao José Biro

Kugelschreiber – eine Erfindung des ungarischen Erfinders Ladislao José Biro (László József Bíró)

Einen Kugelschreiber kennt und hat wohl jeder. Doch wer hat ihn erfunden? Es war der ungarische Erfinder Ladislao José Biro (László József Bíró).

Die Geschichte der Erfindung des Kugelschreibers hat mich, wie die vieler anderer Erfindungen, schon als Kind fasziniert. Ich hatte von meinen Eltern das Buch „Der entscheidende Gedanke“ (Ernst Nitsche) geschenkt bekommen. Im Buch wir die Entstehung einiger Erfindungen und Entdeckungen in spannenden Geschichte beschrieben, so auch die des Kugelschreibers durch Ladislao José Biro.

Der entscheidende Gedanke von Ladislao José Biro

Ladislao José Biro arbeitet damals als Lektor bei einer Zeitung und ärgerte sich regelmäßig darüber, daß seine mit dem Füllfederhalter geschriebenen Anmerkungen auf dem groben Papier zerliefen und teilweise kaum noch zu lesen waren.

In der Druckerei der Zeitung kam im beim Betrachten der Druckwalzen die Idee, dieses Prinzip für einen Stift zu nutzen. So hatte der erste „Kugelschreiber“ auch noch keine Kugel, sondern zunächst eine kleine Walze an der Spitze. Das war aber nicht besonders praktische, weil man so den Stift nicht frei in alle Richtungen bewegen konnt. Was ist rund und läßt sich einfach in alle Richtungen bewegen. Genau, eine Kugel. Der Kugelschreiber war geboren.

Das weitaus größere Problem als die Mechanik des Kugelschreibers war es, eine geeigente Tinte oder besser gesagt, Schreibpaste zu entwickeln. War diese zu flüssig, lief der Kugelschreiber aus. War sie zu fest, bewegte sich die Kugel nicht mehr oder alles trocknete ein.

Mit seinem Bruder György, der Chemiker war, entwickelte Ladislao José Biro über viele Jahr immer neue Schreibpasten für den Kugelschreiber, bis eine geeignete Mischung gefunden war.

Den großen wirtschaftlichen Nutzen hatte Biro von seiner Erfindung allerdings nicht. Er verkaufte die Patentrechte an einen Geschäftsmann. Später produzierten mehrere Firmen Kugelschreiber, teilweise ohne die Patentrechte zu besitzen. Der Kugelschreiber trat seinen weltweiten Siegeszug an.

Ladislao José Biro Google-Doodle

Heute ist der 117. Geburtstag von Ladislao José Biro und Google widmet diesem Anlaß ein Doodle. Das Doodle enthält den mit einem Kugelschreiber geschrieben Schriftzug „Google“. Die Funktionsweise der Kugelschreiberspitze ist in einer vergrößerten und animierten Darstelllung zu sehen.

Im Video habe ich meinen üblichen Vorspann mit den bunten Google-Buchstaben etwas animiert und vertont und das ganze Video mit Musik unterlegt.

Weitere Infos zu Ladislao José Biro bzw. zum Doodle:

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Urlaub in Wien – die Anreise (Flug von Hamburg nach Wien)

Für die Reise nach Wien gab es einige Optionen. Wir hätten mit dem Auto fahren können oder mit der Bahn. Auch mit dem Fernbus kommt man heutzutage nach Wien.

Da es aber nur ein Kurzurlaub war, wollten wir die Zeit möglichst effektiv nutzen und haben uns für das Flugzeug entschieden. Den Flug von Hamburg nach Wien haben wir bei Eurowings bereits im März zu einem ganz vernünftigen Preis gebucht. Wir haben den mittleren Tarif „Smart“ genommen, der bereits ein Gepäckstück, freie Sitzplatzwahl und einen Snack mit Getränk enthält.

Zum Start der Reise sind wir mit der DB-Regionalbahn von Schwerin zum Hamburger Hauptbahnhof gefahren und von dort mit der S-Bahn S1 zum „Hamburg Airport (Flughafen)“. Der Check-in erfolgte elektronisch und bei der Gepäckabgabe am Eurowings-Schalter mußten wir nicht warten. Es war nichts los, wir waren aber auch schon 3 Stunden vor dem Abflug dort.

Die Sicherheitskontrolle in Hamburg erfolgt per Körperscanner und verlief auch kurz und reibungslos. Nun hatten wir noch viel Zeit bis zum Abflug.

Ich muß sagen, daß ich vor dem Flug schon etwas aufgeregt war, denn meine letzte Flugreise liegt viele Jahre zurück. Ich bin das letzte Mal noch zu DDR-Zeiten, im Januar 1988 mit einer TU-134 von Berlin nach Prag geflogen. Insofern war das mit dem Fliegen für mich alles praktisch neu und spannend.

Dann war es endlich so weit. Vom Gate A24 ging es mit dem Bus zum Flugzeug. Der Start von Eurowings Flug EW4708 verzögerte sich noch etwas, weil das Gepäck nicht rechtzeitig eingeladen werden konnte. Mit ca. 15 Minuten Verspätung hoben wir vom Hamburger Flughafen in Richtung Wien ab. Da ich einen Fensterplatz hatte, könnte ich natürlich viele Fotos machen. :-)

GPS im Flugzeug

Nachdem wir die Reiseflughöhe erreicht hatten, gab es dann den im Preis inbegriffenen Snack (halbes Käse-Sandwich) nebst Getränke (kleine Flasche Wasser + Saft/Kaffee/Wasser). Ja, das war jetzt keine kulinarische Offenbarung, aber soweit in Ordung. Konnte man essen und der Kaffee war auch trinkbar.

Zum Flugverlauf gab es keine Informationen, aber das war keine Problem. Ich hatte mein Smartphone zwar brav in den Flugzeug-Modus geschaltete, aber GPS funktioniert da trotzdem, weil da ja nur Funkwellen empfangen werden und nicht gesendet wird.

So war ich immmer bestens über Position (dank Openstreetmap-Offlinekarten), Flughöhe und -geschwindigkeit informiert.

Irgendwann meldete sich dann auch Flugkapitän Michael Koch mit der Information, daß wir gerade über Prag wären und in Wien pünktlich kurz nach 19 Uhr landen würden.

Beim Landeanflug auf Wien waren dann schon mal die schöne, blaue Donau und viele Windräder zu sehen. In Wien mußten wir nur ein paar Minuten auf das Gepäck warten und dann ging es mit der ÖBB in Richtung Stadt, genauer gesagt zum Praterstern. Da der Flughafen etwas außerhalb liegt, ist man so ca. 35 Minuten mit der Schnellbahn S7 unterwegs.

Vom Praterstern sind wir dann zu Fuß zum Hotel gegangen, das war nicht so weit weg, etwa 15 Minuten.

Da waren wir also nun in der Österreichischen Hauptstadt Wien.

Demnächst mehr…

Die Rückreise (Flug von Wien nach Hamburg)

Zurück sind wir dann auch geflogen, übrigens mit der selben Maschine wie beim Hinflug, einem Airbus A320 (D-AIZV). Das Flugzeug hatte am Rückflugtag fast genau drei Jahre auf dem Buckel.

Die Rückreise begann am Bahnhof Wien-Mitte. Eigentlich hatten wir die Idee, nach dem Auschecken im Hotel gemütlich zum Bahnhof Wien Mitte zu gehen und dort die Koffer in Gepäckschließfächern zu verstauen. Leider gab es dort keine freien Schließfächer, denn es stehen nicht wirklich viele zur Verfügung und die Hälfte davon war zudem aus technischen Gründen außer Betrieb. Da wir noch Zeit bis zum Abflug hatten, sind wir also mit den Koffern durch die Stadt gezuckelt.

Mit der Schnellbahn S7 ging es schließlich zum Flughafen. Kurz nach dem Start überflogen wir wieder die Donau und landeten pünktlich kurz vor Sonnenuntergang in Hamburg. Das „pünktlich“ war auch wichtig, denn wir mußten noch den letzten Regionalexpress (RE1) nach Schwerin bekommen. Kurz nach Mitternacht waren wir dann wieder zu Hause in Schwerin.

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Klarheit mit Klarnamen oder anonym hinter Pseudonym

Nicht anonym

Ich anonym

Als Betreiber eines Blogs mit einer eigenen Domain kann ich mich zumindest hier in Deutschland nicht wirklich hinter einem Pseudonym, Spitznamen oder Nicknamen verstecken.

Der Gesetzgeber verlangt von mir, daß ich auf einer Seite mindestens meinen Namen, meine Anschrift und Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation ermöglichen, bereithalte.

Außerdem kann man beim DeNic die Inhaber-/AdminC-Daten der Domain abfragen.

Ich schreibe zwar unter dem Pseudonym Putzlowitsch, aber anonym bin ich hier als Blogger dadursch trotzdem keineswegs.

Wenn also jemand wissen will, wer sich hinter meinem Spitznamen Putzlowitsch verbirgt oder wer der Betreiber der „Putzlowitscher Zeitung“ ist, dann findet er diese Informationen auf meiner Ich-Seite.

Ein bißchen anononym

Anders sieht das in Foren, Communities oder sozialen Netzwerken aus. Da trete ich auch in der Regel als Putzlowitsch auf. Je nach dem, was der Diensteanbieter fordert, bin ich dann dort mehr oder weniger anonym unterwegs. Bei bin ich mit meinen Namen angemeldet, bei Facebook ist es eine Mischung aus richtigem Vornamen und Nicknamen und bei Twitter nur der Spitzname.

Die vielfache Verwendung eines möglichst einmaligen Pseudonyms hat den Vorteil eines hohen Wiedererkennungswertes. In gewisser Weise wird der Nickname zu einer Art Markenname/Brand.

Ich kann mich noch an die Anfangszeit erinnern, als ich als Putzlowitsch im Internet unterwegs war. Die Abfrage bei Google nach meinem Spitznamen führte regelmäßig zu einem „Meinten Sie: Petrilowitsch“. Das hat sich mittlerweile geändert. Für Petrilowitsch gibt Google eine Zahl von gut 5000 Treffern an, für Putzlowitsch sind es hingegen 22000.

Google-Suche: Putzlowitsch

Bei der Eingabe von Putzlowitsch im Suchschlitz hat Google nun auch schon ein paar Ideen, was der Nutzer wohl suchen will. Bereits nach Putzlo erscheint putzlowitsch als vierter Vorschlag in der Liste und ab Putzlow wird auch mein beliebter Vista/Windows 7 Midi-Mapper vorgeschlagen.

Der dritte Suchvorschlag sollte mir zu denken geben. Viele scheinen nach einer Lösung für Windows 8 zu suchen, die leider mit meinem Programm nicht funktioniert. Ich müßte mal ein Update für Winodwos 8/10 programmieren. :-)

Klarheit mit Pseudonym

Der Nachteil eines einmaligen Pseudonyms, welches intensiv verwendet wird, ist, daß man sich dahinter eben nicht verstecken kann. Wer jetzt bei Twitter etwas von Putzlowitsch ließt, hat kein Problem herauszufinden, wer wirklich dahinter steckt.

Ein weiterer Punkt gegen die Anonymität ist die Verwendung des selben Avatars/Bildchens bei vielen Diensten. Da man z.B. bei Google mit einem Bild suchen kann, kann man darüber auch viele Verbindungen herstellen, sofern das Bild individuell genug ist.

Letzendlich ist aber die Frage, will ich hinter einem Pseudonym anonym bleiben?

Für mich kann ich die Frage mit „nein“ beantworten. Wie sieht das bei Euch aus?

Webmasterfriday

Genau diese Frage ist das aktuelle Thema des Webmaster-Fridays, bei dem ich nach langer, langer Zeit mal wieder mitmache.

Weitere Teilnehmer beim WMF:

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Tag der Arbeit, 1. Mai 2016 – ich bin wieder dabei

Teilnehmer an der Kampfdemonstration 1. Mai 1984

Tag der Arbeit: FDJ-Kampfdemonstration

Zu DDR-Zeiten war es ja praktisch Pflicht, an der Kampfdemonstration zum Tag der Arbeit (1. Mai) teilzunehmen. Wenn man, wie ich damals Lehrling und in der FDJ war, erhielt man eine persönliche Einladung bzw. Teilnehmerkarte von der FDJ-Bezirksorganisation.

Es war auch alles minutiös durchorganisiert.

Wir erwarten Dich im FDJ-Hemd bzw. in GST-Kleidung pünktlich um 11.20 Uhr.
Stellplatz:
Friedenstraße, zwischen Weidenweg und Leninallee
Stellort – umseitig = X
Block B27

Eigentlich markiert ein rotes X den Schatz, aber egal. Hier war es der Treffpunkt für den Abmarsch zur Mai-Demo. :-)

Die Blöcke marschierten dann zu den festgelegten Zeiten in Richtung Karl-Marx-Allee und vereinigten sich dort zum großen Demonstrationszug, der dann irgendwann an der Staats- und Parteiführung vorüber defilierte.

Der Einladungstext sah übrigens wie folgt aus:

Liebes Mitglied der FDJ!
Lieber Kamerad der GST!

Die Jugend der Hauptstadt hat die große Ehre, an der Kampfdemonstration der Werktätigen Berlins aus Anlaß des 1. Mai 1984, mit einem gesonderten Block teilzunehmen.

Wir beglückwünschen Dich als Teilnehmer an dieser Demonstration und wissen, daß Du mit großer Einsatzbereitschaft, Disziplin, mit viel Schwung und Begeisterung dabei sein wirst.

FDJ-Bezirksleitung Berlin
– Sekretariat –
GST-Bezirksvorstand Berlin
– Sekretariat –

Nein, man mußte nicht an der Demonstration teilnehmen. Es war eine große Ehre, teilnehmen zu dürfen und ich war einer der Auserwählten.

Ja, so war das damals. Und heute?

Tag der Arbeit – Google Doodle

Heute sitze ich bequem und faul zu Hause und schreibe über ein Google-Doodle zum Tag der Arbeit.

Das Google-Doodle zum Tag der Arbeit wird in einigen Ländern gezeigt, darunter auch in Deutschland.

Tag der Arbeit 2016 (Google Doodle)

Es zeigt, wie in den letzten Jahren auch (2012, 2013), Szenen aus der Arbeitswelt.

Das erste „G“ schraubt an einem Teil herum, das erste „O“ scheint eine undichte Stelle bei einem Wasserrohr zu suchen. Das zweite „O“ repariert etwas in der Werkstatt an einer Werkbank (zweites „g“). Das „L“ ist ein Schweißer und das „E“ könnte Zimmerman auf einer Baustelle sein.

Wie auch immer, ich habe das Doodle wieder mal zu einem kleinen Video vermurkst, das ich Euch natürlich nicht vorenthalten will:

Ich hoffe, es gefällt Euch! :-)

Und weil morgen nun der „Tag der Arbeit“ ist, werde ich noch ein bißchen Arbeiten müssen.

Was macht Ihr so am Tag der Arbeit? Schreibt es in die Kommentare!

Hier noch ein paar Links zum Thema Tag der Arbeit:

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YouTube – die Millionen ist geknackt

Nein, nein, ich bin mit YouTube noch nicht Millionär geworden. Obwohl ich da schon den einen oder anderen Euro verdient habe, so viel ist es dann doch nicht.

Putzlowitsch YouTube-Kanal – 1 Mio Views

Viel mehr wurde bei der Anzahl der Views die Millionen-Grenze überschritten. Alle meine bisher 364 hochgeladenen Videos wurden insgesamt 1 Millionen mal angeschaut. Das sind im Durchschnitt etwa 2750 Zuschauer pro Video.

Oder anders gesagt, seit der Eröffnung meines Putzlowitsch-Kanals am 3. September 2010 gab es pro Tag durchschnittlich 500 Zuschauer.

Der Anfang

Mein erstes Video habe ich allerdings erst am 7. Oktober 2010 hochgeladen und es ist noch nicht mal eine Eigenproduktion.

Es ist der Fernsehmitschnitt der Rede Erich Honeckers auf der Festveranstaltung zum 40 Jahrestag der DDR 1989.

Diese Video ist mit fast 230 Tausend Views auch das bisher erfolgreichste. Außerdem hat es mit über 200 die meisten Kommentare.

Einen Tag später folgte bereits das erste selbstproduzierte Video. Der kleine laufende und bellende Spielzeughund ist aber nicht so der Renner. Bisher gab es nur ca. 1350 Aufrufe.

Gut 9 Monate später kam dann das erste Doodle-Video dazu. Das Google-Doodle war dem Gitarristen Les Paul gewidmet und interaktiv. Man konnte auf der simulierten Gitarre Melodien spielen. Ich habe mich an „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ versucht. Mit nur etwas mehr als 750 Zuschauern war das Video dann noch weniger erfolgreich als das Hunde-Video.

Die Doodle-Videos

Letztendlich entwickelten sich die Doodle-Videos dann aber doch zu einer kleinen Erfolgsgeschichte.

Heinrich Hertz Doodle

Beim Doodle Video für den deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz (ca. 3750 Views) habe ich das Doodle selbst gar nicht verwendet, sondern mein altes Hameg-Oszilloskop. Das Oszilloskop zeigt die Schwingungen vom Anfang des ersten Satzes (Allegro) von Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ (G-Dur KV 525).

Die Musik habe ich auch als Ton verwendet. Dadurch kam es zu meiner ersten Bekanntschaft mit dem Content-ID-System. Die Komposition von Mozart ist zwar gemeinfrei, aber die vielen Einspielungenm sind es nicht. Immerhin 10 Ansprüche von unterschiedlichen Firmen wie „The Harry Fox Agency, Inc. (HFA)“, „Sony ATV Publishing“ und „EMI Music Publishing“ wurden geltend gemacht. Nachdem ich jeweils Einspruch eingelegt hatte, wurden die Ansprüche in allen Fällen zurückgezogen.

Mit diesen „Übereinstimmende Inhalte von Drittanbietern“ hatte ich später immer wieder mal zu tun, fast alle wurden jedoch von den vermeintlichen Rechteinhabern nach meinen Einsprüchen zurückgezogen.

Gideon Sundback Doodle

Das erste Mal habe ich die 10000 Views für ein Video mit dem Google-Doodle-Video für den Erfinder des modernen Reißverschlusses, Gideon Sundback, erreicht.

Dabei habe ich nicht nur das Doodle, sondern auch die schnell improvisierte Aufnahme eines echten Reißverschlusses verwendet und kombiniert. Mittlerweile haben das Video gut 15000 Zuschauer gesehen.

Claude Debussy Doodle

Am 22. August 2013 gab es ein Google-Doodle zum 151. Geburtstag von Claude Debussy. Der französische Komponist dürfte den meisten durch seine romantischen Klavierwerke bekannt sein.

Das Video zum Doodle ist mit fast 90000 Views und über 1200 „Daumen hoch“ mein erfolgreichstes Doodle-Video und das insgesamt zweitplatzierte in der Views-Statistik überhaupt.

Die Eigenproduktionen

Auch ein paar Nicht-Doodle Videos habe ganz ordentliche Zuschauerzahlen.

Alles Liebe zum Valentinstag und Frohe Ostern liegen bei ca. 20000 Views, der 2. Advent kommt auf über 13000 Zuschauer.

Auch die Videos mit den geringsten Zuschauerzahlen sind selbst gemacht. Schlußlicht ist ZR 2014 06 11 2100 (35 Abrufe) gefolgt von Wolken in Schwerin ⛅ Ende Juni 2015 (Zeitraffer) (36) und electric chaos (47). Naja, das sind auch eher experimentelle Sachen oder Tests. Insofern mache ich mir da keine Sorgen. :-)

Das schlechteste Doodle Video ist übrigens das zur Bundestagswahl 2013 mit nur 61 Abrufen.

Die nächsten Ziele

Ein Ziel kann man sich mit Blick auf die Zahlen ganz oben sicherlich denken. Der nächste Meilenstein sind 1000 Abonnenten. Wobei das nicht so einfach ist, es fehlen da noch fast 70. Statistisch gesehen kommt auf 1000 Views ein neuer Abonnent. Da müßten also schon mal 70000 Views her, um das Ziel zu erreichen.

Vielleicht habe ich mit einem Doodle-Video demnächst ja mal wieder etwas mehr Glück, als in letzter Zeit. Oder ich habe sonst igendeine tolle Idee für ein Nicht-Doodle-Video. Na mal sehen…

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