Die Sweetie-Saison 2015/16 ist eröffnet

Obstteller: Sweetie, Ananas, Kiwi und Banane

Seit ungefähr Anfang Oktober frage ich regelmäßig bei uns im Bio-Laden nach, wann es denn endlich wieder Sweeties gibt. Letzte Woche wurden mir die Sweeties für Montag dieser Woche angekündigt. Am Montag gab es sie aber doch noch nicht. Sie standen zwar schon auf der Liste, waren aber nicht lieferbar.

Gestern war es dann so weit, ich konnte die ersten drei Sweeties der Saison 2015/16 in den Händen halten. Heute morgen fand natürlich eine von ihnen den Weg auf meinen Frühstücks-Obstteller.

Dieser ist, wie im Bild zu sehen, mit einer Sweetie, einer Viertel Ananas, einer Banane und einer Kiwi belegt.

Sweetie grün

Die frühen Sweeties sind noch ziemlich grün, was aber nicht bedeutet, daß sie nicht reif wären.

Zum Anfang der Saison gibt es die grüne Sorte, die aber genauso süß, allerdings etwas weniger saftig als die späten Sorten ist.

Später sind die Sweeties dann richtig gelb manchmal sogar fast zu saftig. Sie lassen sich dann nicht mehr so gut segmentieren und aus den Segmenthäutchen lösen.

Die heutige Sweetie hat übrigens 14 Segmente und liegt damit ganz gut im Schnitt. Allerdings werde ich dieses Jahr keine neue Segmentzählung durchführen, so viel anders würden die Werte auch nicht ausfallen, behaupte ich mal.

Wie auch immer, ich freue mich auf jeden Fall über die willkommene Bereicherung meines Obsttellers und hoffe, das die Sweetie-Saison recht lange dauert.

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Heute mal ohne Fleisch – zum Weltvegetariertag

Fleischlos glücklich? Ja, das bin ich seit nunmehr fast 15 Jahren.

Aber schon als Kind war ich nicht der große Fleischesser. Wenn wir früher mal mit der Familie Essen waren, habe ich oft auf Schweine- oder Rinderbraten verzichtet und lieber Knödel mit Ei oder ein Omelett mit Champignons bestellt.

Beim Fleisch hatte ich immer das Gefühl, daß es beim Kauen mehr wurde und ich es nicht runtergeschluckt bekomme. Meist habe ich dann die trocken gekauten Fleischfasern mit einem Getränk runtergespült.

Weltvegetariertag

Heute ist der Weltvegetariertag. Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich vegetarisch. Die fleischlose Ernährung ist aber keine Erfindung unserer Zeit oder etwa eine Modeerscheinung. Schon vor 2500 Jahren verzichteten Griechen und Inder auf Fleisch (mehr bei „ZDF-Heute„).

Das fleischlose Essen hat sich allerdigs bei den Griechen nicht so richtig durchgesetzt. Wenn ich bei meinen Dienstreisen mit den Kollegen abends beim „Vassili“ essen gehe, finde ich praktisch keine Gerichte ohne Fleisch auf der Karte. Ich stelle mir mein Menü dann immer aus den Beilagen zusammen, z.B. griechische Nudeln (Kritharaki) mit Käse überbacken und dazu Okra-Gemüse.

Typisch vegetarisch

Meine Fotos oben zeigen übrigens typisch vegetarische Gerichte, Rouladen mit Kartoffeln und Rosenkohl, Rundbraten mit Knödeln und Lauch und Thüringer Bratwurst mit Reissalat. Das ist natürlich kein richtes Fleisch und auch keine Wurst.

Es sieht nur auf den ersten Blick so aus, besteht in Wirklichkeit aber aus Weizeneiweiß und kommt von Wheaty. Ich finde die Sachen richtig lecker, bevorzuge sie auch gegenüber den Tofu-Produkten.

Schnitzel mit Pommes (nah)

Hier habe ich noch so einen Klassiker der vegetarischen Küche, Schnitzel mit Pommes.

Das wird sogar in einigen Restaurants angeboten, z.B. in der Pizzeria ADRIA in Linz, bei der City-Pizza in Landsberg und bei FOODTIME in Reinach.

Man sieht es halt dem Bild nicht an, daß unter der Panade kein richtiges Fleisch ist. :-)

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Butter + Brot = Butterbrot – zum Tag des Butterbrotes

Butter und Brot ist Butterbrot

Hättet Ihr es gewußt? Heute ist der „Tag des Butterbrotes“. Und nein, es gibt dazu kein Google-Doodle. Hmmm, warum eigentlich nicht?

Egal, so ein Butterbrot ist schon eine feine Sache. Man braucht nur Brot und Butter und schon kann man sich in kurzer Zeit ein schmackhaftes Butterbrot, eine Butterstulle oder auch Butterbemme zubereiten.

Will man das Butterbrot für unterwegs z.B. in die Schule mitnehmen, wird es eingepackt, wie soll es anders sein, in Butterbrotpapier. Für 9 von 10 Deutschen ist es der ideale Pausen-Snack, 82% schmeckt ein Butterbrot besser als das Essen in der Kantine oder Mensa. Es ist zudem billiger und außerdem weiß man, was man ißt.

Butterbrote gibt es nicht nur in Deutschland. In Rußland heißt das Butterbrot sogar auch бутерброд (buterbrod), also genauso wie im Deutschen. Wobei in der russischen Sprache der Begriff eher ganz allgemein ein belegtes Brot bezeichnet, das muß nicht unbedingt mit Butter sein. Wenn es mit Butter bestrichen ist, wäre es ein Butterbrot mit Butter.

So, ich gehe mir mal schnell ein Butterbrot machen, nur immer Obst zum Frühstück ist auch nicht das Wahre.

In diesem Sinne, laßt Euch nicht die Butter vom Brot nehmen! :-)

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Nach längerer Zeit gibts mal wieder einen Obstteller

Obstteller: Ananas, Banane, Aprikose und Kiwi

Heute gibt es nach längerer Zeit mal wieder einen Obstteller bei der Putzlowitscher Zeitung.

Ja, ich esse noch Obst. Die Sweetie-Zeit ist schon länger vorbei. Also gibt es ¼ Ananas, eine Banene (wie immer), zwei Aprikosen und eine Kiwi.

Die Ananas war süß (extra sweet), die Banane auch, die Aprikosen etwas säuerlich und die Kiwi halt so kiwimäßig.

Das war also gestern mein Frühstück. :-)

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