Der Apfel als solcher gehört zugegebenermaßen nicht zu meinem Lieblingsobst. Aber wenn grad nichts anderes da ist, dürfen es durchaus auch mal Äpfel sein. Kürzlich hatte ich ja bereits zur Bedeutung der Erdbeeren geschrieben, daß diese das der Erntemenge (2007: 151,3 Tausend Tonnen) nach zweitwichtigste Obst in Deutschland sind. Man kann es sich schon denken, die Äpfel sind mit einer „Fördermenge“ von 1070 Tausend, also gut 1 Millionen Tonnen das mit Abstand wichtigste Obst in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt).
Besser als einen Apfel pur als Frischobst zu essen, gefallen mir verarbeitete Äpfel, so zum Beispiel Apfelmus oder Apfelsaft. Auch Apfelwein, Apfelkuchen, Apfelstrudel und natürlich Apfelsinen treffen meinen Geschmack ganz gut.
Kürzlich habe ich in einem Gasthaus, da es auf der Karte sonst nichts weiter nach meinen Vorstellungen gab, nach einer kleinen Suppe (Spargel) dann als Hauptgericht die „Gebackenen Apfelringe in Zimt und Zucker mit Vanilleeis“ von der Dessertkarte gegessen. Sehr lecker und mit 5,50 Euro auch nicht zu teuer. Genauso hatte ich es bereits im November an gleicher Stelle gehandhabt, also eine durchaus bewährte Lösung mit den Äpfeln.
Jeden Tag ein Apfel, erspart den Hausarzt = altes hessisches Waldwissen. In flüssiger Form zu sich genommen, sogar den Psychater. Nicht unwichtig dies zu wissen, wenn man das alles nimmt, was einem so hier und da begegnet. Wo doch Frаu Merkel mindesten 500 Millionen Euro auf eine Pazifik-Insel trägt – damit Welt gesund bleibt. :-)
Äpfel sind was feines. Apfelmus mit Milchreisbrei/Kartoffelpuffer … hmmmmmmmm…. /me ist schwanger
Ja, kenn ich auch:
„Jeden Tag ein Apfel, das hält den Arzt vom Leib – wenn man gut zielt!“ :-)
Hatte ich bereits bei meinem ersten Apfelbeitrag zitiert.
Stimmt Kartoffelpuffer mit Apfelmus, das ist auch ein Klassiker.