Festtagsessen: Kartoffelsalat mit Würstchen

Erstmal wünsche ich allen Lesern ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Für 2010 habe ich mir unter anderem vorgenommen, mal wieder öfter Blogartikel zu schreiben, besonders auch welche mit Bildern.

So mache ich hier gleich den Anfang mit ein paar Speisen von den zurückliegenden Feiertagen, los geht es mit einem Klassiker, „Kartoffelsalat mit Würstchen„. In Tschechien gehört Kartoffelsalat beispielsweise zum traditionellen Weihnachtessen.

Wichtigste Zutat für den Kartoffelsalat sind natürlich Kartoffeln. Diese werden normal gekocht, sollten allerdings nicht zu weich werden. Bei den restlichen Zutaten gibt es nahezu unzählige Varianten wie auch die Geschmäcker verschieden sind. Wir hatten deshalb zwei Zubereitungen gemacht. Einmal mit Kartoffeln, Gewürzgurken und Mayonnaise, die andere ohne Gewürzgurken, dafür aber mit Zwiebeln und etwas Sahne zusätzlich zur Majonäse. Auf dem Bild ist als Topping ein Klacks Eiersalat zu sehen. Ich kenne auch Kartoffelsalat mit hart gekochten Eiern und Äpfeln (in Würfeln).

Wie auch immer, Kartoffelsalat ist beliebt, gesund und schnell zubereitet (von der Kochzeit für die Kartoffeln mal abgesehen).

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Jeden Tag einen Apfel…

Jeden Tag einen Apfel, das hält den Arzt vom Leib. Wenn man gut zielt! (O. F. Weidling)

Das Äpfel gesund sind, ist wohl unbestritten. Besonders der hohe Vitamingehalt macht den Apfel für die Ernährung so wertvoll, aber auch andere Stoffe mit schwer aussprechbaren Namen sind enthalten. Diese sollen sogar zur Verminderung des Krebsrisikos beitragen.

Apfel, vier ÄpfelDas berichtet das Magazin „einblick“ des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in seiner aktuellen Ausgabe. Pectin, Quercetin und andere Polyphenole wie Procyanidine und Epicatechine sind hier zu nennen. Für mich sind das ehrlich gesagt „böhmische Dörfer“, wer mehr darüber wissen will kann Heft 1/2009 des Magazins „einblick“ auch als PDF lesen. Der Apfel-Artikel ist auf Seite 22f zu finden, aber auch andere Beiträge sind lesenswert. Zudem ist ein Blick auf den Bildnachweis im Impressum (Seite 39) nicht uninteressant :-)

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Noch soundso viele Tage bis

KartoffelnDas konnte ich mir nicht verkneifen. So einen „noch xyz Tage“-Anzeiger muß ich jetzt auch mal bringen. Ich habe mir drei wichtige Ereugnisse herausgesucht. Bei mir erfolgt die Anzeige aber gerundet und nicht einfach abgeschnitten. Das mit den sieben Tagen bis zur Buga müßte für heute stimmen.

Gibt es auf der Buga eigentlich Kartoffeln? Äpfel scheint es zu geben, vielleicht gibts ja auch Erdäpfel? Wann ist die nächste Kartoffelernte?

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Der Deutschen liebstes Obst

Banane

Nein, es sind nicht etwa die Äpfel, es ist die Banane. Zumindest dann, wenn ich dafür meine Google-Bildersuchstatistik zu Rate ziehe. In den letzen zwei Wochen kamen 750 Besucher mit dem Suchbegriff Banane oder Bananen auf meine Seite. Interessant ist hier auch das Verhältnis von Einzahl zu Mehrzahl. Für Banane gab es 540 Treffer, für Bananen waren es nur 210.
Speziellere Anfragen wie Wo wachsen Bananen?, Banane essen schale oder warum sind die bananen (ja wie oder was eigentlich?) zähle ich da nicht mit, nur die Einzelbegriffe selber.

Apfel, vier Äpfel

Auf den zweiten Platz kommen die Äpfel, da gab es in den letzten 14 Tagen für Apfel und Äpfel zusammen 680 Treffer, wobei hier das Verhältnis Einzahl zu Mehrzahl umgekehrt ist. Es wird mehr nach dem Begriff Äpfel (405) als nach Apfel (275) gesucht.

Die Statistik ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig, denn ich sehe ja nur, wer bei einer Suche nach dem jeweiligen Begriff dann tatsächlich auf eines meiner Bilder klickt. Das hängt zum einen davon ab, auf welcher Seite und Position ich in den Suchergebnisseiten stehe, und natürlich auch davon, ob nun dem Suchenden eines meiner Bilder mehr oder weniger gefällt. Vielleicht ist es einfach so, daß das Banane-Bild schöner ist als das Äpfel-Bild und daher viel häufiger angeklickt wird, trotzdem aber nach Äpfeln viel häufiger gesucht wird.
Wer es genauer wissen will, kann ja mal Google-Trends befragen, die wissen dann tatsächlich, wie oft ein Suchbegriff angefragt wurde.

Gurken, drei Salatgurken

Im Unterschied zur Banane sind meine Äpfel aber schon länger bei der Suche zu finden, sie haben es mittlerweile sogar auf Platz 1 geschafft. Ebenso auf den ersten Platz konnten sich die Tomaten und die Aprikose vorarbeiten. Auch meine Gurken und Gurke sind gut vertreten. Beim Gemüse liegen übrigens die Tomaten (Tomate) mit 475 in der Wählergunst vor den Gurken (Gurke) mit 330 Treffern. Auch hier ist das Einzahl zu Mehrzahl-Verhältnis unterschiedlich und sogar noch deutlicher als beim Obst: Tomate/Tomaten=22/453 und Gurke/Gurken=264/66

Champignon, Champignons

Damit das hier nicht zu einseitig wird, möchte ich jetzt auch mal die Kollegen von Lebensmittelfotos erwähnen :-) Die haben es immerhin bei einer Sache bereits geschafft, das gewisse Online-Kochbuch vom Platz 1 zu verdrängen, nämlich bei den Champignons. Möglicherweise auch noch bei weiteren Dingen, bei den Champignons war es mir zumindest aufgefallen. Wenn ich mich recht erinnere, waren deren Champignon-Fotos auch mit die ersten, die dort Online gingen. Vielleicht kann ja mal jemand von den „Lebensmittelfotos“ ein wenig statistische Auswertung betreiben, würde mich schon interessieren, wie es da so aussieht.

Auch bei mir gehören die Champignons, nach Brötchen und Bananen, mit zu meinen ersten Lebensmittelfotos, die ich hier veröffentlicht habe. Sie liegen aber derzeit nur auf Seite 3.

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Obstwoche, heute: Äpfel

Apfel, vier Äpfel

Der Apfel als solcher gehört zugegebenermaßen nicht zu meinem Lieblingsobst. Aber wenn grad nichts anderes da ist, dürfen es durchaus auch mal Äpfel sein. Kürzlich hatte ich ja bereits zur Bedeutung der Erdbeeren geschrieben, daß diese das der Erntemenge (2007: 151,3 Tausend Tonnen) nach zweitwichtigste Obst in Deutschland sind. Man kann es sich schon denken, die Äpfel sind mit einer „Fördermenge“ von 1070 Tausend, also gut 1 Millionen Tonnen das mit Abstand wichtigste Obst in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt).

Apfel auf weißem Hintergrund

Besser als einen Apfel pur als Frischobst zu essen, gefallen mir verarbeitete Äpfel, so zum Beispiel Apfelmus oder Apfelsaft. Auch Apfelwein, Apfelkuchen, Apfelstrudel und natürlich Apfelsinen treffen meinen Geschmack ganz gut.
Kürzlich habe ich in einem Gasthaus, da es auf der Karte sonst nichts weiter nach meinen Vorstellungen gab, nach einer kleinen Suppe (Spargel) dann als Hauptgericht die „Gebackenen Apfelringe in Zimt und Zucker mit Vanilleeis“ von der Dessertkarte gegessen. Sehr lecker und mit 5,50 Euro auch nicht zu teuer. Genauso hatte ich es bereits im November an gleicher Stelle gehandhabt, also eine durchaus bewährte Lösung mit den Äpfeln.

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