Bar, Scheck oder doch lieber eine Überweisung

Barcode – Code 128

Da ich mich von Berufs wegen immer mal wieder mit Barcodes beschäftige, habe ich mal einen erzeugt. Wer als Erster rausbekommt, was da steht, bekommt einen Link von mir auf seine Seite :-)

Nee Quatsch, mit “Gewinnspielen” fang ich gar nicht erst an, das wäre sonst der Anfang vom Ende. Aber irgendwie fehlen mir hier noch die vielen kleinen bunten Dinger, wo man draufklicken kann. Da habe ich so manches Blogs gesehen, wo diese Teile einen förmlich erschlagen. Oder einem mehr Werbung als Inhalt entgegenspringt, wobei, vielleicht ist ja die Reklame der INHALT.

Mein zarter Versuch in Richtung Online-die-dicke-Knete-machen ist bisher eher kläglich verlaufen. Nachdem ich zunächst von Google-Adsense eine Ablehnung erhalten hatte, weil die Experten irgendwas gefunden hatten, was nicht den strengen Kriterien für ihr Werbeprogramm entsprach (was auch immer?), hat es im zweiten Anlauf dann geklappt. Stolzer Umsatz nach nunmehr etwa einem Jahr: $ 10,55 (in Worten: Zehn Dollar Fünfundfünfzig). Auch mein Amazon-Partnerprogramm hat noch nichts abgeworfen. Naja, vielleicht stelle ich mich ja nur zu blöd an.

Andererseits scheint so ein Blog recht schnell bei Google nach oben zu kommen. Gestern waren doch tatsächlich die ersten, zwar eher unspektakulären, aber immerhin Treffer bei mir aufgeschlagen:

‘1&1 blog wordpress’
‘1&1 blog putzlowitsch’
‘1&1 blog stylesheet’
‘Hartz 4 HIV’
‘putzlowitsch’

Wobei die ersten drei eher Testanfragen eines “Wordpress Deutschland Forum”-Lesers oder so gewesen sein könnten, alle Mitten in der Nacht. Dann aber heute mal was Richtiges:

microsoft zune

Da stehe ich auf Platz 60 von 11 Mio Treffern. Schon erstaunlich, das sich jemand bis Seite 6 durchklickt, die meisten kommen wohl statistisch gesehen nicht über die dritte Trefferseite hinaus.

Naja, vielleicht schaffe ich es ja doch noch in den nächsten neun Jahren, die Google-Adsense-Auszahlungsgrenze von 100 $ zu überschreiten, oder bis dahin wurde die Grenze auf 200 $ angehoben, und ich bekomme meine erste Überweisung irgendwann 2025. Oder bis dahin gibt es Google oder mich schon nicht mehr.

Da sieht man mal wieder, daß es doch stimmt: “Nur Bares ist Wahres”

Eine Reaktion zu “Bar, Scheck oder doch lieber eine Überweisung”

  1. Hallo Ingo,

    jetzt wollte ich aus Solidarität sehen, ob über AdSense angebotene Produkte mich interessieren könnten… aber nichts zu sehen :))

    Gruß Guido

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