Da ich ab und zu gefragt werde, wo man denn mal schnell nachgucken kann, was es für neue Kommentare zu den Artikeln gibt, habe ich speziell dafür einen eigene Seite „Letzte Kommentare“ eingerichtet. Zwar geht das prinzipiell auch über den ganz unten in der Mitte befindlichen Link zu einem RSS-Feed für eben jene Kommentare, aber die wenigsten Browser können damit was anfangen oder zeigen bestenfalls den XML-Quelltext an. Zwar ist XML wie ich finde auch so ganz gut lesbar, aber dem unbedarften Leser will ich das nicht zumuten.
Eigentlich wollte ich das ganze auch schnell selbst programmieren, habe mich dann aber doch für die Verwendung eines Plugins entschieden. Das ist halt ein großer Vorteil von WordPress, man kann es nahezu beliebig um neue Funktionen erweitern, ohne dazu in den Original-Modulen rumfummeln zu müssen. Wenn ich aber sehe, was manche so alles an Plugins installiert haben frag ich mich doch, ob man es nicht auch übertreiben kann. Das ganze gipfelte dann in einer Frage im WordPress-Forum, ob es denn eine Obergrenze für die Anzahl installierter Plugins gibt.
Naja, zumindest scheinen sich manche Leute mehr für die Kommentare als für meine Artikel selbst zu interessieren. Aber egal, Hauptsache es liest überhaupt jemand was. Außerdem ergeben sich aus den Kommentaren tatsächlich bisweilen ganz spannende Diskussionen, insofern kann ich das gut verstehen.