Da wurde ich doch grad drüben beim Upload-Magazin daran erinnert, daß es mal wieder Zeit für eine kleine Statistik ist. Der Monat Juni ist vorbei, Veränderungen gab es aber kaum.
Mein Gurkencontent ist weiterhin auf Platz 1 bei der Bildersuche, wenngleich mit etwas geringeren Google-Trefferzahlen, nur etwa 1500 im Vergleich zu den mehr als 2000 vom Mai. Könnte am Sommerloch, der Sauregurkenzeit oder beidem liegen. Interessant sind einige Gurken-Kombinationen, so etwa ‚gedicht mit Gurke‘, ‚meine erste gurke‘ oder ‚gurke hochzeit‘. Wohlgemerkt alles für die Bildersuche, bei der normalen Text-Googlesuche gurke ich eher auf hinteren Plätzen so zwischen Seite 7 und 9 rum.
Das Wetter ist beständig, hat alleine allerdings noch nicht zuverlässig den Sprung auf die erste Seite geschafft, das schlechte Wetter konnte sich aber auf Platz 1 festsetzen. Auch hier noch ein paar Wetter-Kombinationen in loser Folge. Bei der Bildersuche ’schlechtes wetter im sommer‘, ’schlechtes wetter in deutschland‘ und auch eine Fremdverlinkung mit ‚regen & sonne‘. Keine Angst, liebe Mofa- und Mopedfreunde, ich werde Euch nicht abmahnen.
Mit etwas spezielleren Fragen findet man mich auch über die normale Suche, so z.B. durch ‚wetter wird das nochmal besser?‘ oder ‚wetter statistik mai‘.
Zum Schluß für heute noch der Hinweis auf die Deutschen Blogcharts (entdeckt beim Upload-Magazin), eine Übersicht der bedeutendsten deutschsprachigen Blogs ermittelt aus Technorati-Daten. Lobenswert ist natürlich, daß sich da jemand die Arbeit macht, diese Zahlen auszuwerten und zugänglich zu machen.
Einen kleinen Schreck bekam ich allerdings, als ich ganz unten rechts auf die Statuszeile meines Browers blickte und mir sagenhafte 733 Fehler und 1527 Warnungen angezeigt wurden. Das schafft noch nicht mal eBay, und da ist der Quelltext schon eine Katastrophe. Die Anzeige produziert das HTML-Validator-Add-On für den Firefox und man kann erkennen, ob die Seite dem HTML/XML-Standard entspricht. Auch die Dateigröße von 340 KB für eine eher schlichte Tabelle ist, nun ja, etwas viel. Licht ins Dunkel bringt dann ein Blick in den Quelltext, dieser wurde von „Microsoft Word 11“ produziert. Noch Fragen?