Vor dem Schreiben kommt das Essen

„…daß die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können…“

Das sagte Friedrich Engels in seiner Rede am Grab von Karl Marx. Recht hat er und deshalb fragt der Webmaster-Friday in dieser Woche nach des Bloggers Speisezettel.

Da es hier bei Putzlowitsch ab und zu sowieso um das Thema Essen geht, ist die Teilnahme am aktuellen Webmasterfriday für mich gewissermaßen Pflicht. Los gehts.

Frühstück

Obst – Ananas, Banane, Kiwi und Weintrauben

Schon seit einiger Zeit mache ich mir zum Frühstück einen Obsttteller. Nicht immer, aber doch sehr häufig. Mein erster Blogartikel zum Obstteller ist von Anfang März 2009, mithin also schon gut vier Jahre alt.

Auf den Obstteller kommt fast alles an Obst, was es gerade im Bio-Laden gibt. Gesetzt ist die Banane, Bananen sind als Ganzjahresobst auch praktisch immer verfügbar.

Dazu kam früher oft eine Kiwi, in den Wintermonaten meist eine Sweetie und sonst je nach Verfügbarkeit auch Weintrauben, Ananas, Erdbeeren, Pfirsiche, Nektarinen, Plattpfirsiche, Aprikosen, Birnen, Pflaumen, Kirschen, rote Johannisbeeren, Heidelbeeren (Blaubeeren), Himbeeren, Physalis (Blasenkirschen), Clementine, Mandarinen, Orangen und Grapefruit.

Mit Obst in den Tag zu starten ist für mich erfrischend, gibt mir Energie und belastet nicht mit schweren Zutaten die Verdauung. Für mich ist Obst ideal, obwohl ich auch nichts gegen ein paar frische Brötchen oder frisches Roggenschrotbrot einzuwenden habe.

Wie auch immer, der Tag beginnt mit dem Früstück, für mich ist es die wichtigste Mahlzeit am Tag.

Mittagessen

Mittagessen – Nudeln, Käse, Gemüse und Tomatensoߟe

Mahlzeit!

Mittags gibt es oft etwas Warmes, nicht selten sind das Nudeln. Nudeln sind einfach und schnell zubereitet, lassen sich mit vielen Sachen kombinieren, sind reich an Kohlenhydraten und damit gut Energielieferanten.

Naja, und schmecken tun sie je nach Soße und sonstigen Beilagen auch. Das Bild zeigt Nudeln in Form von Spirelli, die mit etwa angeschmolzenem Käse zugedeckt sind. Dazu gab es eine FROSTA-Gemüsepfanne aus Blumenkohl, Karotten, gelbe Karotten, Mungobohnenkeime, Erbsen, rote Paprika, Zuckererbsenschoten. Obendrauf gab es noch Tomatensoße. Fertig ist das Mittagessen.

Die Nudeln kann man auch durch Reis oder Hirse ersetzen, das schmeckt praktisch genau so gut. Manchmal gibt es auch Pizza, Böhmische Knödel, indisches Essen, einfach Bratkartoffeln mit Spiegelei, Karottensuppe, Champignonsuppe, Kürbissuppe, Semmelknödel mit Pilzsauce gefüllt und Lauchcreme, einfach Nudeln mit Champignons, vegetarisches Schnitzel mit Pommes, Falafel, lila Reis, Bratkartoffeln mit vegetarischer Bratwurst, Dinkel-Penne mit Spinat und Pilzen und Käse, indisches Gemüse mit Reis, selbstgemachter Burger usw. Eingentlich müßte ich das jetzt alles noch intern verlinken, habe ich aber keine Lust zu. :-)

Abendbrot

Abendbrot – Brot, Käse, Eiersalat und Butter

Zum Abendbrot gibt es tatsächlich oft Brot. Dazu dann z.B. Butter und Käse, Eiersalat auf einem Salatblatt und etwas frisches wie Radieschen, Tomaten oder grüne Gurke. Machmal gibt es auch Kartoffelsalat mit einem vegetarischen Würstchen oder Bratkartoffeln oder einfach Kartoffeln mit Gemüse.

Prinzipiell kann es alles, was es zum Mittagessen gibt, auch zum Abendessen geben und umgekehrt. Das hängt immer etwas davon ab, wer von der Familie wann da oder nicht da ist. Bei mir darf das Abendessen auch mal ausfallen, das ist kein Problem.

Trinken

Wein

Essen und Trinken gehören ja zusammen und wie Engels sagte, muß der Mensch auch trinken, ehe er sich dem Bloggen widmet.

Die abgebildeten Getränke gehören allerdings nicht auf meine tägliche Getränkekarte und kommen eher selten auf den Tisch.

Hauptgetränk ist für mich Wasser, einfaches, klares, kühles Leitungswasser. Gleich danach kommt Kaffee, wobei ich für weitergehende Informationen auf diesen Blogartikel verweise. :-)

Es darf aber auch mal Tee oder Saft sein, ganz selten ein Halbbier in Form eines Radlers.

So, ich hoffe, ich habe alles zum Thema Essen und Trinken ausreichend umfangreich abgehandelt und nichts wichtiges vergessen. Falls doch, trage ich es noch nach.

Na dann, Mahlzeit und frohes Bloggen!

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Es geht ums Geld

Heute geht es mal ums Geld

Noch vor einiger Zeit hatte ich geschrieben, daß ich mit meinen Bilder kein Geld verdiene. Aber irgendwann wird jeder schwach. :-)

Im Moment laufen bei mir zwei „Projekte“ zum Thema Geld verdienen im Internet mit Bildern.

Zum einen habe ich mal ein paar Bilder bei den Microstock-Agenturen 123RF und Fotolia hochgeladen. Zum anderen habe ich an einigen Stellen AdSense-Werbeblöcke auf meinen Seiten integriert.

Bei den Fotoagenturen habe ich bisher drei Bilder verkauft, was so in etwa ein Euro fuffzig eingebracht hat, also bisher nicht viel klingende Münze. Das ist eher Klimpergeld und an Scheine ist da nicht zu denken.

Mit den Google-Werbeeinblendungen läuft es etwas besser. Da kommen so etwa 30 Euro im Monat zusammen. Das sind immerhin schon zwei Scheine, ein 10er und ein 20er.

Und damit es so weitergeht oder noch besser wird, habe ich ein paar neue Geld-Fotos gemacht. Die alten Münzen (unten rechts) sind doch schon etwas angestaubt und entsprechen vom Bild her nicht mehr meinen Qualitätsansprüchen. Ungeachtet dessen belegt das Foto schon seit Jahren Spitzenplätze in der Google-Bildersuche bei der Suche nach Münzen, wurde schon oft kopiert und verwendet.

Es wird jetzt natürlich eine Weile dauern, bis die neuen Münzen-Bilder auch gut in der Bildersuche platziert sind, wenn sie es überhaupt jemals schaffen sollten. Unter einem Jahr ist da nichts zu machen. Aber was solls, ich habe Zeit. Obwohl, Zeit ist Geld, sagt man ja. Und davon habe ich nicht zu viel. :-)

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Ich sehe gelb

Gelb

Eine gelbe Fläche (4000x3000 Pixel)

Gelb

Weitere Größen: 400×300 800×600 1280×720 1920×1080 4000×3000

Gelb, Bezeichnung für Farbempfindungen, die durch Licht der Wellenlänge zwischen etwa 555 und 590 nm (gelbes Licht) oder durch additive Farbmischung von Rot und Grün hervorgerufen werden.

Gelb spielt in vielen Redewendungen eine Rolle:

  • die Blätter werden gelb (es wird Herbst)
  • das gelbe Trikot (Spitzenreiter bei Radrennen)
  • die gelbe Karte (Verwarnung im Sport)
  • gelbe vor Neid sein
  • sich grün und gelb ärgern
  • nicht das Gelbe vom Ei sein
  • die gelbe Gefahr
  • Gelb ist meine Waffenfarbe (Nachrichtentruppen)

Technisch gesehen ist Gelb wie folgt zusammengesetzt:

Farbsystem Werte
RGB 255 255 0
HSB 60° 100% 100%
CMYK 9% 0% 93% 0%
Lab 98 -16 93

Im Internet wird Gelb folgendermaßen dargestellt:

Farbe #-Wert Beispiel Bemerkung
Gelb #FFFF00 auch #ff0
Hellgelb #FFFFE0 lightyellow
Gold #FFD700 gold
Zitronenkuchen #FFFACD lemonchiffon

Viele alltägliche Dinge sind gelb. Hier ein paar Beispiele:

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Frühling gewinnt, Schneemann hat kapituliert

Frühling gewinnt, Schneemann hat kapituliert

Nun hat der Frühling scheinbar doch gewonnen, mein Osterschneemann hat bereits am Samstag kapituliert. Die Reste liegen jetzt auf der Wiese und schmelzen Tag für Tag ein bißchen mehr hinweg.

Die Schneeglöckchen blühen, nur die Winterlinge lassen noch auf sich warten. Die Sonne wärmt mehr und mehr den Garten und die Herzen. Schön, daß es nun langsam wärmer wird.

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