Die Putzlowitscher Zeitung wünscht allen Lesern
ein frohes neues Jahr.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und so wird es Zeit, sich vom alten Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüßen.
Auch Google hat sich wieder eine schönes Doodle ausgedacht. Es ist gewissermaßen ein Doodle-Jahresrückblick 2012 und zeigt 34 der besonderen Startseitenlogos in einem Gesamtkunstwerk. In der mobilen Version sieht es so aus:
In einem großen Raum sind Werke, Gegenstände und Personen versammelt, die dieses Jahr mit einem Doodle gewürdigt wurden.
Am Fenster oben links fliegt gerade das Raumschiff Enterprise aus Star Treck über einem architektonischen Meisterwerk von Mies van der Rohe vorbei.
Daneben steht Bob Ross und betrachtet interessiert ein Kunstwerk von Juan Gris.
Charles Dickens interessiert sich für die Dinge im Regal an der Wand. Dort findet er Fotografien von Robert Doisneau, die berühmten Eier von Peter Carl Fabergé und ein paar interessante Ausgrabungsstücke von Howard Carter. Rechts neben dem Regal hängt ein goldiges Gemälde von Gustav Klimt.
Die Tür kann mit einem Reißverschluß von Gideon Sundback geschlossen und geöffnet werden. Der Blick aus dem rechten Fenster zeigt einen Baum zum Tag der Erde. Am Fenster steht Niels Bohr und erklärt dem kleinen Google-e sein Atommodell.
Zu Clara Schumanns Melodie, von ihr gespielt auf einem Synthesizer von Robert Moog singt der Frosch eine Oper von Gioachino Rossini. Der Wolf aus Grimms Märchen „Das Rotkäpchen“ jault dazu in Wellen von Heinrich Hertz.
Das kleine, rote Google-o läßt ein paar gefaltet Vögel von Akira Yoshizawa fliegen, und sogar, nun ja, ein Pferd von Eadweard J. Muybridge.
Das Rotkäppchen (ohne Wolf) und die Basketball-Spielerin beschäftigen sich mit Spiel- und Lernmateriel von Maria Montessori.
Der kleine Nemo im Schlummerland spielt mit dem Auto aus dem Autokino und läßt das Flugzeug von Amelia Earhart fliegen.
Der Tisch mit dem Silvesteressen ist von Julia Child bereits reich gedeckt. Es gibt eine Torte nach dem Schichtenmodell von Nicolas Steno, dekoriert mit 14 Kerzen zum Google Geburtstag.
Chefkoch kleines Google-g reicht dem Fußball-Spieler ein Stück Torte.
Bei der Tür diskutiert Bram Stoker mit Kapitän Ahab aus Herman Melvilles Moby Dick und dem Olympischen Speerwerfer über spitze Gegenstände wie Speere, Harpunen und Vampir-Zähne.
Der Denker von Auguste Rodin grübelt über einer Maschine von Alan Turing. Ada Lovelace erklärt ihm die Funktionsweise der Turing-Maschine. Na dann, die Silvester-Party kann beginnen. :-)
In den englischsprachigen Ländern sind die einzelnen Doodle sogar per Image-Map verlinkt. Ich habe meine Klickerei mal als Video aufgezeichnet:
Bei google.de wird das wohl nicht anklickbar sein.
Das schreiben die anderen Doodle-Blogger (wenn sie was schreiben sollten :-):
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