Vielleicht gibt es das ja schon länger, mir ist es zumindest erst heute aufgefallen. Das könnte daran liegen, daß ich selbst die Google-Bildersuche eher selten verwende. Wenn man bei der Bildersuche im Suchfeld etwas eintippt, klappt darunter eine Liste mit Suchvorschlägen auf, dahinter steht dann die ungefähre Trefferzahl. Es ist also nicht die Liste, die sich der Webbrowser für ein Eingabefeld gemerkt hat. Die Google-Vorschlagsliste wird wohl irgendwie per Javascript eingeblendet, beim Internetexplorer IE-6 zudem fehlerhaft, da liegt sie unter den Auswahlfeldern für Bildgröße und Bildtyp.
Die Frage ist nun, woher die Listeneinträge kommen. Werden die quasi im Hintergrund immer bei einem Google-Server abgefragt? Anders kann es eigentlich nicht funktionieren, würde ich sagen. Und somit hätte Google damit eine der „Spionage-Funktionen“ aus Google-Chrome den anderen Browsern übergeholfen.
Bei der normalen Google-Suche (nach Text) gibt es die Liste noch nicht. Wahrscheinlich will Google das Ganze erstmal in der eher wenig benutzten Bildersuche testen, um es im Erfolgsfall später dann auch bei der Textsuche zu intergrieren.