Alles blüht, auch ohne Buga

Nicht nur bei der Buga kann man blühende Pflanzen, Sträucher und Blumen sehen. Auch im heimischen Garten oder besser gesagt Hof, grünt und blüht es. Ich habe mich mal umgesehen und ein paar Bilder von der Blütenpracht gemacht.

Besonders schön sieht zur Zeit der Ranunkelstrauch (Kerrie) aus. Überhaupt blühet vieles in unserem Hof in gelb. Außer natürlich der Flieder, der ist typischerweise fliederfarben und nicht gelb. Gibt es überhaupt gelben Flieder?

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Frühling in Schwerin

Frühling wird es in Schwerin. Am Wegesrand blühen zarte Gänseblümchen. Umschuldig recken sie ihre weißen Köpfchen in den Wind. Der kleine Marienkäfer trägt stolz seine 19 Punkte zur Schau. Hoch über den Gänseblümchen in den akkurat geschnittenen Sträuchern genießt er die wärmenden Sonnenstrahlen. Alles putzt sich für den Frühling heraus. Gelbe Stiefmütterchen bilden ein Meer von Blumen, ganz in gelb und scheinbar unverwüstlich trotzen sie dem aufkommenden Wind.

Ich knöpfe meine Jacke zu, denn es wird empfindlich kühl, sobald die Sonne im Abendrot versunken ist. Es ist Frühling, noch nicht Sommer.

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Gelbe Rose

Gelbe RoseIch habe ja nicht nur eine rote Rose in meiner Sammlung, sondern auch eine gelbe Rose. Die rote Rose hat mittlerweile schon einige Nutzer gefunden, bei der Google Bildersuche findet man sie in der Top 100 (von 55 Mio. Treffern).
Nun reiche ich hier die gelbe Rose nach, verspätet zum Valentinstag, zum Frauentag oder wie man will.

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Frühling im Wald und auf der Wiese

Scharbockskraut, FeigwurzFrühling kehrt ein in Wald und Feld, das Scharbockskraut macht sich auf den Wiesen breit. Die kleinen Gelbkäfer freut das, haben sie doch so schon jetzt ein üppiges Angebot klebrigen Necktars. Sie müssen sich nicht erst im Sommer von Menschen mit gelben T-Shirts narren lassen. Zwischen dem dominierenden Gelb versuchen sich vereinzelte Gänseblümchen Platz zu verschaffen. Die feinen, weißen Blüten sind der gelben Übermacht jedoch nocht gewachsen.

Buschwindröschen, HexenblumeDie Buschwindröschen habe es da einfacher, ihre weiße Blütenpracht über den Waldboden auszubreiten. Die Hexenblumen haben hier kaum Konkurrenz, vereinzelt versuchen sich ein paar violette Veilchen im Schutz der Baumstämme Luft zu verschaffen. Es gelingt ihnen manchmal mehr, manchmal weniger gut. Das bröselige, alte Laub vom vergangenen Herbst bedeckt hartnäckig die kleinen Waldwege, es raschelt und knistert anheimelnd unter den Schuhen.

Ich stehe am See und schau in die Ferne, es wird ein gutes Jahr.
am Ufer

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