Freitag der 13. und Vollmond

Heute ist Freitag der Dreizehnte und Vollmond, ob das gut geht?

13 als Unglückszahl?

Viele verbinden mit der 13 eher schlechte Dinge. Wenn dann noch der Freitag dazu kommt und auch Vollmond ist, ein schwarze Katz vor einem von links nach rechts über den Weg läuft und das Salzfaß umgekippt ist, ja dann muß heute ja alles schief gehen.

Was soll ich sagen, ich habe mit der 13 keine großen Probleme. Schließlich wohne ich in einem Haus mit der Nummer 13 und unser Auto hat als einzige Zahl im KFZ-Kennzeichen eine 13. :-)

Der 13. Juni damals

Ich habe mal wieder in meinen alten Kalendern geblättert und ein paar Einträge an früheren 13. Junien gefunden:

  • 1982 (So): Ich hatte meine Schwester und ihre Freundin zum Bahnhof gebracht, sie fuhren damals nach Prag
  • 1987 (Sa): Ich war bei der NVA und hatte Wachdienst. Wachhabender war Stabsfeldwebel Kreuzer
  • 1989 (Di): Ich hatte meine vorletzten Fahrstunden (Doppelstunde). Zwei Tage später habe ich dann die Fahrprüfung bestanden. :-)
  • 1990 (Mi): Ich war in Görlitz im Kino und habe den Film „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ gesehen. Anschließend war ich mit Oli noch bis ca. 23.30 Uhr in der „Taverne“.

Mal sehen, was ich in 20 Jahren vom heutigen Tag zu berichten weiß. :-)

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Der zweite Freitag der 13. in diesem Jahr

Freitag der 13. April 2012

Dieses Jahr gib es „Freitag den 13.“ gleich dreimal. Heute ist es nach dem 13. Januar der zweite Freitag der Dreizehnte. In Juli gibt es den nächsten 13. Freitag.

Der Freitag, fünfter Tag der Woche, ist im Volksglauben je nach Region ein Unglücks- bzw. Glückstag. Auch der Zahl Dreizehn werden in manchen Kulturkreisen eher negative Eigenschaften zugerechnet.

Nicht umsonst ist die dreizehnte Fee im Märchen „Dornröschen“ die böse Fee, welche die Prinzessin und mit ihr das ganze Königreich durch ihrem Fluch in einen hundertjährigen Schlaf schickt.

Ich habe mit der 13 keine großen Probleme, schließlich wohne ich in einem Haus mit der Nummer 13 und unser Auto hat als einzige Zahl im KFZ-Kennzeichen eine 13. :-)

Damals war’s, vor 20 Jahren

Heute vor 20 Jahren, am 13. April 1992, einem Montag, bin ich von Neibsheim nach Ettlingen umgezogen. Ich war damals zu einem Praktikum in Karlsruhe. Zunächst hatte ich in der Jugendherberge gewohnt, anschließend für eine Woche bei einem Kollegen in Neibsheim und konnte dann endlich eine kleine Wohnung in Ettlingen beziehen. War damals gar nicht so einfach, für vier Monate eine Unterkunft in Karlsruhe zu finden.

Nachdem ich wochenlang immer wieder die Zimmer- und Wohnungsanzeigen in der lokalen Presse erfolglos durchforstet hatte, kam ich auf die Idee, selbst eine Suchanzeige aufzugeben. Und siehe da, ich bekam zwei Angebote, eins für Grünwettersbach und eins für Ettlingen.

Für Ettlingen sprach eindeutig die verkehrsmäßige Anbindung an Karlsruhe (Straßenbahn) und die Wohnung selbst. So habe ich dann für 2½ Monate in schönen Ettlingen gewohnt. :-)

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Das Jahr fängt gut an, Freitag der 13.

Freitag der 13. Januar 2012

Das Jahr ist noch nicht mal zwei Wochen alt und schon gibt es einen Freitag den 13. Gleich zwei Unglückselemente an einem Tag, das kann nicht gut gehen.

Der Freitag, fünfter Tag der Woche, ist im Volksglauben je nach Region ein Unglücks- bzw. Glückstag. Auch der 13 werden in manchen Kulturkreisen eher negative Eigenschaften zugerechnet.

Nicht umsonst ist die dreizehnte Fee im Märchen „Dornröschen“ die böse Fee, welche die Prinzessin und mit ihr das ganze Königreich durch ihrem Fluch in einen hundertjährigen Schlaf schickt.

Ich habe mit der 13 keine großen Probleme, schließlich wohne ich in einem Haus mit der Nummer 13 und unser Auto hat als einzige Zahl im KFZ-Kennzeichen eine 13. :-)

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Fraudeg tar Drauzahmde

Freitag der DreizehnteSchin wuatar hepan vur euman Fraudeg tam Drauzahmdan. Barauds un Faproer, also wir eumam Mimet, heddan vur euman Fraudeg, tar eof tam 13. Deg eumas Mimeds föllt. Tes pessuart innar demn, wamn kaun Schledjehr usd.

Kübamuck

Umsar Sdetdpazurk Barlun-Kübamuck usd tar schümsde omt grüßde Sdetdpazurk Barlums. Üpar 135000 Mamschan lapan huar. As gupt üpar 100 Badruape. Un Redheos arpaudat umsar Bazurkspärgarnausdar Hirst Sdremz. Un Sudzomgsseel baredan Bärgarnausdar, Bazurksröde omt 130 Apgairtmade.

1. Mörz – Deg tar MWE

Tua MWE schädzt umsare Haunet. Sua trögt Umufirnan omt Weffan. Tua Offuzuare weran Arpaudar omt Beoarn. Jatar Jomge lausdat sauman Ehramtuamst. Tua Siltedan heldan Fraomtscheft nud tar Sivjadernae omt tam amtaran Arnaan sizuelusduschar Lömtar.

Fusche, Lorche omt Früsche

Früsche sumd lemtpavihmame, wachsalverne Faochdlofdduare. Lorche lapan eof tan Lemte omt un Wessar. Sua basudzan eume neckde Heot omt adnan dorch tua Lomge. Sua emdvuckaln such un Wessar üpar kuanamdregamte Lerwan.
Fusche omt Lorche sumd Wurpalduare. Wurpalduare sumd Tuare nud eumar Wurpalsöole omt zvai Peer Gluatneßan. Emdvuckalde Lorche hepan els zvaudan Lapamsreom tes faochde Lemd eripart. Jatas Tuar kemn mor umdar basdunndan Lapamspatumgomgan lapan.

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Dreitag, der Freizehnte

Freitag der DreizehnteAls meine Putzlowitscher Zeitung im Oktober 2006 an den Start ging, war ein „Freitag, der 13.“ gerade ein paar Tage her. Der erste Artikel wurde am 19. Oktober 2006 veröffentlicht.

Der nächste 13. eines Monats, der auf einen Freitag fiel, war im April 2007. Da schrieb ich die Artikel einen Tag davor (12. April) und einen Tag danach (14. April) mit Bezug auf „Feitag, den Dreizehnten“. Mittlerweile gibt es ja Marstahlbrass leider nicht mehr. Im Juli 2007 gab es zwar einen Artikel am Freitag, den 13., der hatte aber keinen Bezug zu diesem besonderen Tag an sich. Es ging mal wieder um die Google-Bildersuche.

Letztes Jahr, also 2008, gab es „Freitag, den Dreizehnten“ nur einmal, das war im Juni. Ich schrieb da von meinen Obstwochen, an dem Tag waren die Kirschen dran.

Dieses Jahr nun gibt es den ominösen Freitag, der auf einen 13. des Monats fällt, gleich dreimal. Und das besondere daran ist, gleich im nächsten Monat, also im März, haben wir das Ereignis schon wieder. Das passiert immer dann, wenn Freitag, der 13. im Februar und zudem kein Schaltjahr ist. Den dritten Dreizehnerfreitag gibt es dann im November.

Daß so ein 13. Freitag für mich ein Unglückstag ist, habe ich noch nicht feststellen können, eher im Gegenteil. Ich erinnere mich noch an Freitag, den 13. Oktober 2000, als ich von Wiesbaden mit dem Zug über Frankfurt am Main und Bamberg nach Münchberg unterwegs war. Es war das Ende einer Dienstreise und normalerweise wäre ich zusammen mit den Kollegen mit dem Auto wieder zurück nach Berlin gefahren. Da ich damals aber zu einer Geburtstagsfeier übers Wochenende eingeladen war, fuhr ich direkt von Wiesbaden mit dem Zug in Richtung Münchberg.

Die Kollegen fuhren ohne mich nach Berlin zurück und hatten auf der Autobahn einen Unfall. Nicht durch ihr Verschulden und auch ohne Personenschaden aber trotzdem hat man ja den ganzen Ärger, warten auf die Polizei, Unfallprotokoll usw.

Ich aber saß an dem Freitag, einem 13., gemütlich im Zug, hatte in Bamberg den etwas längeren Zwischenaufenthalt von zwei Stunden für eine kleine Stadtbesichtigung genutzt und schließlich ein angenehmes Wochenende bei Freunden verbracht.

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