Putzlowitsch ehrt Heinrich Hertz mit einem Oszilloskop

Heinrich Rudolf Hertz

Heinrich Hertz Oszilloskop – Hameg HM303-6

Putzlowitsch ehrt den deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz mit einem schicken Oszilloskop. Das Oszilloskop auf der Putzlowitsch-Startseite zeigt eine stehende Welle, die sich überhaupt nicht über den Schirm bewegt.

Damit es nicht ganz so statisch ist, mit den Schwingungen, habe ich noch schnell ein kleines Video aufgenommen :-)

Heinrich Hertz, am 22. 2. 1857 in Hamburg geboren (155. Geburtstag), ist ein deutscher Physiker. Im gelang die Erzeugung und der Nachweis elektromagnetischer Wellen (hertzsche Wellen). Zu seinen Ehren wurde die SI-Einheit der Frequenz nach ihm benannt.

1 Hertz (Einheitenzeichen Hz) ist gleich der Frequenz eines periodischen Vorgangs der Periodendauer von einer Sekunde, das bedeutet 1 Hz = 1 Schwingung/Sekunde, oder 1 Hz = 1 s-1.

Diese Schwingungen pro Sekunde spielen heute in vielen Bereichen des Lebens eine wichtige Rolle. Mit der Empfangsfrequenz beim Radio oder Fernseher legt man den Sender fest, den man hören oder sehen möchte.

Beim PC ist die Taktfrequenz des Prozessors (CPU) ein wichtiger Leistungsparameter. Mein erster Homecomputer, der KC85/3, lief mit 1,75 MHz, heute werden die CPUs mit 2 bis 3 GHz getaktet.

Außerdem verwende ich, als kurze Unterschrift, gewissermaßen als unterzeichnendes Kürzel, meistens Hz. Das sind halt die Anfangsbuchstaben der Silben meines Nachnamens. :-)

Heinrich Hertz Google Doodle

Gut, auch Google ehrt Heinrich Hertz zu seinem 155. Geburtstag mit einem Doodle. Es ist eine animierte GIF-Datei mit bunten, wabernden Wellen.
Nähers dazu findet man bei:

Bei Schnurpsel gibt es dann ab 0.30 Uhr die Heinrich-Hertz-Doodle Top-100, hoffe ich mal. Kürzlich zum Valentinstag gab es da ein paar Probleme. Na mal sehen.

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Mit youTube Videos Geld verdienen?

Martin Mißfeldt hat im TagSeoBlog gerade einen Artikel zu „Wie werde ich reich in 80 Tagen“ geschrieben. Nein, war nur ein Spaß, der Artikel heißt „Geld verdienen mit youTube Videos„.

Das Thema Video oder ganz allgemein Filmen hat mich schon seit Kindertagen interessiert. Als 12-jähriger habe ich erste filmerische Gehversuche mit der 8-mm-Kamera meiner Eltern gemacht. Zeitweilig war damals mein späterer Berufswunsch sogar „Kameramann“, den ich später mangels realistischer Chancen allerdings begraben habe.

Mit Geld verdienen im Internet habe ich so meine Probleme, ich habe das bisher schlicht ignoriert. Mal sehen, ob ich mit Videos wie diesem bei YouTube eine Chance hätte. :-)

  • Gut, einen YouTube-Channel habe ich bereits unter putzlowitsch. Allerdings ist das eher ein plan- und konzeptloses Sammelsurium von Video-Schnippseln.
  • Die Rechte an dem Video habe ich, Musik kommt darin nicht vor, wenn man vom Quitschen des Spielzeughundes mal absieht. +
  • Technisch gesehen ist die Qualität eher schlecht, keine hohe Auflösung, starke Komprimierung.
  • Interessanter Channel, viele Abonnenten – Fehlanzeige. Von Multiplikatoren und social sharing keine Spur.
  • Wenige Video-Aufrufe, 223 in einem Jahr, davon ca. 100 von mir selber, das ist praktisch nichts.

Tja, hier endet nun bereits die Verarbeitungskette, denn ohne ausreichend vielen Video-Aufrufen gibt es auch keine Werbeeinblendung von Google, man wird erst gar nicht gefragt.

Ich sag ja, Geld im Internet verdienen ist nichts für mich. :-)

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Anjelina Jolie Video

Gestern noch bei Heise, heute schon im elektronischen Postkasten. Ganz hеise Geschichte, ein freies und, was heißt doch gleich nudе, egal, zumindest ein Video von Anjelina Joliе gibt es. Man muß nur auf den Link klicken, dann lädt man sich eine Datei video.avi.exe runter, aus Spanien übrigens. Ähmmmm, eine exe-Datei, das sind doch ausführbare Programme, ist bestimmt ein selbstentpackende Archiv, oder so.

Nein, ist es nicht, es ist ein Virus-Programm, also ein Computer-Schädling. Also auf gar keinen Fall diesen Link anklicken oder ausführen.

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Ich im Fernsehen

Ja, ich habe das sogar noch als Video, worüber ich gestern geschrieben hatte.
Roman Herzog war auch da, und der damals Regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen ebenso.
Ich bin in der letzten Einstellung zu sehen. Der da grad was erklärt, das bin ich. Ich war da beim “Technologie-Dialog Biotechnolgie/Medizintechnik” in der Berliner Kongreßhalle als Aussteller mit dabei. Das war im März 1997, ist also jetzt gut 10 Jahre her. Und in den Kurznachrichten des nicht mehr existierenden Berliner Regionalsenders „pulsTV“ gab es dann diesen Beitrag:

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