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Ein Testbild vom Hinterhof in Wirschen

Sommerwiese vor Wackersteinen

Das ist ein Testbild von einer Sommerwiese im Hinterhof in Wirschen. Im Hintergrund sind unscharf ein paar Wackersteine zu sehen. Das ist schon alles denn es ist nur ein Test.

Arecibo-Botschaft Google Doodle

44. Jahrestag der Arecibo-Botschaft

Die Arecibo-Botschaft ist eine Botschaft von der Erde an mögliche Außerirdische in Form eines Radiowellen-Signals. Sie wurde einmalig am 16. November 1974 um 1:00 Uhr AST ausgehend vom Arecibo-Observatorium gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. (Wikipedia)

Ziegelsee in Schwerin

Am Ziegelsee in Schwerin

Wir stehen Ende Oktober 2018 (Reformationstag) auf einer Wiese bei der Wickendorfer Straße zwischen Groß Medewege und Wendenhof und blicken in Richtung Osten auf den Schweriner Ziegelaußensee.

Der bunte Herbsttag hat uns zu einem längeren Spaziergang bei sonnigem Wetter in die schöne Umgebung der Mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin verführt.

Die Hüterin des Fahrplans

Die Hüterin des Fahrplans – eine Kreuzspinne

Wir stehen an der Bushaltestelle „Forsthof“ der Linie 10 und 11 Richtung stadteinwärts und warten auf den Bus. Der Fahrplan am Haltestellenschild wird von einer Kreuzspinne bewacht, die ihr Netz davor aufgespannt hat.

Ein paar Bio-Kartoffeln Sorte Agria

Ein kleines Häufchen Bio-Kartoffeln Sorte Agria

Ein schönes Häufchen Bio-Kartoffeln der Sorte Agria liegen auf meinem Tisch.

Sonnenuntergang am Ziegelsee in Schwerin – Oktober 2018

Romantischer Sonnenuntergang am Ziegelsee

Wir stehen auf der Hafenpromenade am Schweriner Ziegelsee, ungefähr zwischen Kranweg und Holzhafen, und schauen in Richtung Westen. Die Sonne ist vor einer viertel Stunde untergegangen und färbt den Himmel und die Wolken in ein rot-gelbes Licht. Auf der Bank sitzt ein ein verliebtes Pärchen und genießt kuschelnd den romantischen Sonnenuntergang.

Blick auf Schwerin – Oktober 2018

Ein schöner Herbsttag in Schwerin, Oktober 2018

Wir stehen links vom Schloß-Portal und blicken über die Schloßbrücke zum Alten Garten mit dem Theater und dem Museum. Im Hintergrund ist der Schweriner Dom zu sehen. Die Sonne läßt die Sandstein-Lampensockel und das Geländer vor blauem Himmel mit weiß-dunklen Wolken erstrahlen.

Abendrot über Schwerin – Oktober 2018

Der Himmel über Schwerin, Oktober 2018

Wir stehen in der Landreiterstraße an der der Ecke zur Schelfstraße und schauen in Richtung Westen in den blauen Himmel mit glutroten Wolken. Der Sonnenuntergang steht kurz bevor.

Pretkertiffalm nut Sbuagalau

Das ist ein Test zu Pretkertiffalm nut Sbuagalau, einfach nicht weiter beachten. :-)

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Ich laufe wieder – schon seit Ende März

Asics GT-2150 G-TX

asics GT-2150 G-TX

Irgendwie hatte ich im Juni 2014 mit dem Laufen aufgehört, ich weiß nicht mal genau, warum. Zumindest kann ich im Nachhinein sagen, daß das keine gute Entscheidung war, denn Bewegung ist wichtig.

Wie auch immer, seit Ostern dieses Jahres schnüre ich wieder regelmäßig die Laufschuhe. Ich brauchte aber erst mal den sprichwörtlichen „Tritt in den Hintern“, oder anders gesagt, jemanden der mich in Bewegung bringt. Es ist meist nur die erste Überwindung und dann läuft es praktisch von selbst.

Meine aktuelle Strecke ist auf dem folgenden Bild zu sehen. Sie besteht aus An- und Ablauf und zwei Laufschleifen.

Ingo Laufstrecke 2016

Ingo Laufstrecke 2016

Start ist im Schelfpark, dem ehemaligen Friedhof der Schelfstadt. Das Stück von der Wohnung bis dorthin gehe ich normal, denn ich will nicht mit einem leichten Anstieg starten und ggf. nach wenigen 100 Metern an der Ampel Werderstr./Knaudtstr. anhalten müssen.

Am Güstrower Tor biege ich nach links in die Lagerstraße ab und laufe bis zur Speicherstraße. Weiter geht es dann bis zur Möwenburgstraße, die ich links an der Hafenstraße verlasse, von dort bis zur Hafenpromenade laufe und auf dieser dann wieder bis zum unteren Teil der Lagerstaße. Die große Schleife hat eine Länge von ca. 1750 Metern.

Für die kleine Schleife laufe ich zunächst bis zur Möwenburgstraße, biege dort aber nach rechts ab und laufe bis zum Kreisverkehr, weiter nach rechts die Güstrower Straße am Aldi/Sky vorbei und schließlich rechts über die Ziegelseestraße zurück zur Speicherstraße. Die kleine Schleife ist etwa 1100 Meter lang.

Beim Rückweg geht es wieder durch die Lagerstraße, Werderstraße und den Schelfpark. Hier lasse ich aber die Kreuzung links liegen und laufe ein kurzes Stück Knaudtstraße bis zur Bergstraße und von dort nach Hause bis zur Hospitalstraße.

Durch die beiden unterschiedlich langen Schleifen kann ich die Streckenlänge ja nach Tagesform ganz gut variieren. Im Moment ist meine normale Strecke ungefähr 8,3 km, letzte Woche hatte ich dann mal versuchsweise auf 10 km erhöht. Meine Lauftage sind Dienstag und Freitag, wenn nichts dazwischen kommt. Ich kann aber auch ggf. auf einen anderen Tag ausweichen, versuche aber, zweimal die Woche zu laufen.

Ja, was soll ich noch sagen, das Laufen bekommt mir ganz gut und ich habe nicht vor, sobald wieder damit aufzuhören. :-)

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Osterspaziergang ganz in Familie

Ostern liegt zwar schon wieder fast drei Wochen zurück, aber erst heute bin ich dazu gekommen, mir die Bilder vom Osterspaziergang in Ruhe anzusehen.

Gleich am Anfang unseres kleinen Familienausflugs kamen wir bei der Wiese am Südufer des Schweriner Ziegelsees (zw. Knaudtstraße und Ufer) vorbei. Hier wachsen immer Frühblüher wie Krokusse und eben gelbe Osterglocken. Für die Perspektive bin ich zu Boden gegangen. Dank Klappdisplays meiner Nikon D5100 ist das fotografieren in Bodennähe aber recht entspannt möglich.

Das zweite Foto habe ich fast von der gleichen Stelle aus aufgenommen. Der Blick über den Ziegelsee zeigt eine teilweise vom Wind gekräuselte Wasseroberfläche. Damit der Himmel nicht nur langweilig blau aussieht, waren netterweise auch ein paar weiße Wolken unterwegs. Danke! :-)

Der Wasservogel auf dem dritten Bild ist keine schwarze Ente mit einer weißen Stirn, sondern ein Blässhuhn. Die Blässhühner gehören auch nicht zur Familie der Enten, sonder zu den Rallen.

Ich gehöre weder zur Familie der Enten oder Rallen, sondern zu meiner Familie. Wir haben zu Ostern einen kleinen Osterspaziergang gemacht, ganz in Familie.

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Bilder aus Schwerin – Theater, Schloß, Neubau

Digitale Spiegelreflexkamera Nikon D5100Hier gibt es mal auf die Schnelle ein paar Bilder aus Schwerin. Diese sind bei Spaziergängen in den letzten Wochen mit meiner neuen Nikon D5100 entstanden.

Unser Theater in Schwerin, oder besser gesagt das Mecklenburgische Staatstheater wurde erst kürzlich nach längeren Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten fertig gestellt.

Außerdem ist das „Große Haus“ in diesem Jahr 125 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlaß gab es am 30. September die Premiere zu Shakespears „Ein Sommernachtstraum“ in einer bunten Inszenierung mit Musik, Schauspiel, Puppentheater, Ballett, Gesang und Chor.

Zum Schweriner Schloß muß ich nicht viel sagen, außer vielleicht, daß es eine Art Dauerbaustelle ist. Ich habe es bisher glaube ich noch nicht gänzlich ohne Bauzaun oder Gerüst gesehen. An irgendeiner Stelle wird immer rumgebaut.

Gebaut wird auch am Schweriner Ziegelsee, und zwar neu. So langsam gibt es kaum noch freie Uferflächen, jedes kleine Fleckchen wird gewissermaßen zubetoniert. Schade, es war da mal so schönnatürlich, nahezu unberührt.

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Hier entsteht ein Modulgebäude

Seit Ende März gehe ich wieder zwei- bis dreimal die Woche Laufen. Die Strecke führt mich an einigen Baustellen vorbei, so auch an der vom „Campus am Ziegelsee„. Der Rohbau des ersten Bauabschnitts direkt an der Speicherstraße ist praktisch schon fertig. In den letzten Tagen konnte ich bei meinen Laufrunden förmlich zusehen, wie das Haus 1 aus dem Boden wuchs.

Durch die Modulbauweise ist das Gebäude sehr schnell hochgezogen, sobald das Fundament fertig ist. Besonders in den siebziger und achtziger Jahren wurden in der DDR auf diese Weise ganze Stadtteile oder kleine Städt errichtet. Die so aus dem Boden gestampften Wohngebiete werden etwas geringschätzig „Platte“ oder Plattenbau genannt.

Allende-Viertel in Berlin-KöpenickIch habe lange Jahre selbst in einem Plattenbau (Allende-Viertel, Berlin-Köpenick) gewohnt. So schlecht war das damals gar nicht. Die moderne 5-Zimmer-Wohnung hatte Zentralheizung und eine Durchreiche von der Küche zum Wohnzimmer.

Neben dem Bad mit Fenster gab es noch eine separate Toilette, von uns Einzelklo genannt, eine Abstellkammer und zwei Balkone (eigentlich Loggien). Das Haus war mit einem Fahrstuhl und einem Müllschlucker ausgerüstet.

Im Wohngebiet gab es eine Kaufhalle mit „Dienstleistungs-Würfel“ (Post, Friseur, Blumenladen usw.) und Club-Gaststätte, eine Schwimmhalle, mehrere Schulen und Kindergärten, auch Spielplätze. Alles war in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Mit dem Bus war man nach 10 Minuten bei der S-Bahn oder im Wald, je nach Fahrtrichtung. :-)

Dort ist oder war zwar kein Wald, aber derzeit wird am Ziegelinnensee in Schwerin so fast jede noch frei Fläche zugebaut. Auf der Wiese zwischen Aral-Tankstelle und Speicherstraße, wo jetzt der „Campus am Ziegelsee“ entsteht, war früher ein beliebter Startplatz für Heißluftballons, wie ich bei so manchem Lauf beobachten konnte. Die Ballonfahrer werden sich nun nach einer neuen Startbasis umsehen müssen.

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