Da es im Moment keine Sweeties mehr gibt, nehme ich derzeit fast alles, was an „exotischem“ Obst im Bio-Laden zu haben ist. Frisch eingetroffen sind diese Woche Ananas aus Costa Rica.
Normalerweise gibt es bei uns Ananas meist aus der Dose und diese kommt dann auf die selbstgebackene Pizza. Von frischer Ananas kann ich nicht zu viel auf einmal essen, sonst bekomme ich ein unangenehmes, taubes Gefühl im Mund. Je nach Größe kommt bestfalls eine Viertel Ananas in Frage, mehr ist für mich nicht gut.
Für meinen Obstteller zum Frühstück habe ich die Ananasstücke mit einer Banane und ein paar Erdbeeren kombiniert. Auf dem Schild, welches an der Ananas dranhing, war sogar erklärt, wie man diese fachgerecht zerlegt.
Zunächst schneidet man oben und unten Grünzeug und Stielansatz ab, dann ringsherum den Rest der Schale. Nun kann die Ananas der Länge nach geviertelt werden. Bei den Vierteln schneidet man nun noch den „Kern“, also den Teil der in der Mitte war, ab und kann dann alles in kleinere Stücke gewünschter Dicke zerlegen.
Jetzt braucht sogar Obst schon eine Anleitung, übermorgen dann der W-Lan-Anschluss zwecks Kommunikation mit dem Kühlschrank, Zukunft hurra!