Butter und Brot ist Butterbrot

Butter

Butter ist…

Butter (griechisch: βούτυρον – ‚Kuhmilchquark‘) ist ein aus Kuhmilch gewonnenes, etwa 80% Milchfett und nicht mehr als 16% Wasser enthaltendes streichbares Speisefett.

Soweit die nüchterne Definition der Butter, aber Butter ist natürlich viel mehr:

  • Butter ist gesund
  • Butter ist ungesund
  • Butter ist gesünder als Margarine
  • Butter ist gut für die Augen
  • Butter ist fett und fett verklebt die
  • Butter ist die beste Kur
  • Butter ist gelb
  • Butter ist flockig
  • Butter ist laktosefrei
  • Butter ist alle
  • Butter ist ein Milchprodukt
  • Butter ist basisch
  • Butter ist wichtig

Und Butter ist gut für die Figur. Das wußte schon Rolf Herricht in dem Sketch „Die Hypnose“ zu berichten.

Nachdem er Herrn Preil um die Hilfe beim Kauf von indischer Butter bittet und dieser herausbekommt, das Herricht eigentlich einen indischen Buddha mein, sagt er:

„Also, ein Buddha, das ist eine Figur…“

Worauf Herricht antwortet:

„Jaaaa! Butter ist gut für die Figur.“

Butter in der DDR

Ich erinnere mich noch gut an eine ganz bestimmte Butter, die sogenannte, man kann fast sagen legendäre, Frische Rahmbutter. Sie kostete 1,75 Mark und wurde nicht in Butterpapier, sondern in einer Plaste-Butterschale mit Deckel verkauft.

Das war sehr praktisch. Man konnte die Butter wie gekauft im Kühlschrank aufbewahren und verwenden, ohne eine extra Butterdose zu benötigen. Es war ganz einfach, Butter aus dem Kühlschrank nehmen, Deckel aufmachen und mit einem Messer die Butter aufs Brot streichen. Man durfte allerdings nicht vergessen, anschließend die Wasserspritzer wegzuwischen. :-)

Butter mit Honig

Als ich ein kleiner Junge war, bekam ich oft einen Löffel Butter mit Honig zu essen, wenn ich erkältet war und Halsschmerzen hatte.

Ferienlager in Horni Bradlo 1977

Ferienlager Horni Bradlo 1977

Mit Butter und Honig verbinde ich noch eine besondere Erinnerung an meine Kindheit. Ich war im Sommer 1977 für zwei Wochen in einem tschechischen Betriebs-Ferienlager (von „Tesla Pardubice“, heute Foxconn) in Horní Bradlo.

Die Hälfte der Zeit hat es geregnet und wir waren in unseren Zelthäuschen oder im großen Speisesaal und haben Filme geguckt.

Beeindrucken fand ich einen Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge (90 Minuten). Bis dahin kannte ich Trickfilme nur als Kurzfilme mit ca. 10 Minuten Länge, wie z.B. „Der kleine Maulwurf“ oder „Hase und Wolf“ (Nu, pogodi! Ну, погоди!). Der Film um einen Bären in einem amerikanischen Nationalpark, auf Tschechisch „Méďa Béďa“, war aber richtig lang. Mittlerweile habe ich herausgefunden, daß es sich um „Yogi Bärs Abenteuer“ (Hey There, It’s Yogi Bear) von 1964 handelte.

Doch zurück zur Butter. Neben den üblichen Mahlzeiten Frühstück, Mittagessen und Abendbrot gab es im Ferienlager nachmittags noch einen kleinen Imbiss. Bei dieser Ves­per gab es üblicherweise Brot oder Hörnchen mit Honigbutter. Also nicht Butter und Honig getrennt, sondern fertig verrührt als süßen Brotaufstrich. Kannte ich bis dahin auch nicht.

Noch mehr Butter

Butterschale aus Edelstahl

Butterschale aus Edelstahl

Butter spielt auch bei vielen anderen Dingen eine wichtige Rolle. So sind Buttercreme, Buttergebäck, Butterkremtorte, Butterkuchen, Butterkäse und Buttermilch ohne Butter undenkbar. Es soll ja sogar Butterbier geben.

Nicht zuletzt haben der Butterberg, die Butterdose, das Buttermesser, die Butterblume, der Butterpilz, die Butterfahrt, die Buttersäuren und der Butterfly mehr oder weniger mit Butter zu tun.

Redewendungen mit Butter

Mit Butter gibt es einige Redewendungen, als da wären:

  • es ist alles in Butter,
    es ist alles in Ordnung, alles Bestens, keine Probleme
  • sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen,
    sich wehren, sich nicht alles gefallen lassen
  • Butter auf dem Kopf haben,
    verlegen sein, ein schlechtes Gewissen haben
  • etwas schmilzt dahin, wie Butter in der Sonne,
    etwas wurde schnell verbraucht, hat nicht lange gehalten
  • jemanden unterbuttern,
    jemanden fertig machen, unterdrücken, auf jemandem herumhacken
  • Butter bei die Fische,
    nun mal los, kommt endlich zur Sache, die ganze Wahrheit sagen, Klartext reden

Brot

Brot (althochdeutsch prot, eigentlich „Gegorenes“) ist eine aus Getreidemehlen (vor allem Weizen- und Roggenmehl) sowie Wasser und Salz unter Verwendung von Triebmitteln (Hefe, Sauerteig) hergestellte Backware.

Viel mehr will ich hier zum Brot gar nicht schreiben, einen ausführlicheren Artikel zu Brot (und Brötchen) hatte ich schon vor einigen Jahren erstellt.

Butterbrot

Butterbrot

Tja, und zu guter Letzt sind Butter und Brot ein Butterbrot, eine Butterstulle oder auch Butterbemme. Eingepackt werden Butterbrote, wie soll es anders sein, in Butterbrotpapier.

Butterbrot gibt es auch in Rußland, das heißt dort auch бутерброд (buterbrod). Wobei in der russischen Sprache der Begriff eher ganz allgemein ein belegtes Brot bezeichnet, das muß nicht unbedingt mit Butter sein. Wenn es mit Butter bestrichen ist, wäre es ein Butterbrot mit Butter.

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Kurzurlaub in Berlin

Bei uns in Schwerin und auch in Berlin waren diese Woche Ferien und so haben wir die Gelegenheit für einen kurzen Urlaub in Berlin genutzt.

Am Donnerstag stand das Museum für Naturkunde auf dem Programm. Von Köpenick ging es mit der S-Bahn ins Stadtzentrum bis zur Friedrichstraße und dann weiter mit der U-Bahn (U6) bis zum Naturkundemuseum in der Invalidenstraße.

Mit besonderer Spannung hat sich meine kleine Tochter auf den Museumsbesuch gefreut, beginnt doch das Spiel „Geheimakte Tunguska“ genau dort. Nun, das Büro von Ninas Vater haben wir zwar nicht gefunden und auch Max sind wir nicht begegnet, aber es gab viele andere interessante Sachen zu sehen. Von großen Dinosauriern über eingelegte Fische und Insekten mit lustigen Antennen bis zu kleinen Steinchen gab es allerlei Spannendes zu entdecken.

Weil Ferien waren, kamen natürlich auch viele andere auf die Idee, das Naturkundemuseum zu besuchen und so war es ziemlich voll.

Fotos habe ich zwar im Museum auch gemacht, für private Zwecke ist das durchaus erlaubt, aber die Veröffentlichung im Internet bedarf der besonderen Genehmigung. Ungeachtet dessen bringe ich hier doch mal drei Fotos, die keine eigentlichen Exponate zeigen. Ich hoffe, das ist kein Problem.

Nach gut zwei Stunden hatten wir genug gesehen und sind dann von der Friedrichstraße über den Gendarmenmarkt bis zur U-Bahn-Station „Stadtmitte“ gelaufen. Von dort ging es mit der U2 zum Alexanderplatz und nach einem kurzen „Einkaufsbummel“ im Kaufhof (ehem. Centrum-Warenhaus am Alex) landeten wir zu Pizza, Lasagne und Nudeln beim Italiener „Ristorante Pizzeria Romantica“.

Ja, so schnell war der Tag schon wieder rum. Aber schön wars! :-)

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Freitag, der 13. August 2010

Kalender August 2010Heute ist Freitag der Dreizehnte, also mal wieder so ein komischer Tag, an dem man angeblich Unglück haben soll, am besten in Bett bleibt und keinen Tür vor den Fuß setzt.
Wenn ich so auf die vergangenen 13. Auguste zurückblicke, waren da z.B. zu meiner Schulzeit immer die langen achtwöchigen Sommerferien.

Sommerferien in der Hohen Tatra

In meinen letzten Sommerferien im August 1982 war ich für knapp zwei Wochen in der Hohen Tatra in der damaligen ČSSR. So viele Sternschnuppen wie dort habe ich später nie mehr gesehen. Die klare Gebirgsluft, die Ferne zu großen Städten, kaum Umgebungslicht und natürlich der Zeitpunkt selbst zum Maximum der Perseiden waren dabei auschlaggebend.

Hohe TatraAm Freitag, den 13. August, stand die Tour nach Tatranská Lomnica an. Ziel war die 2632 Meter hohe „Lomnitzer Spitze“. Um 7:11 Uhr ging es los, von Tatranská Štrba mit der Zahnradbahn nach Štrbské Pleso, dann weiter mit der elektrischen Tatrabahn (nein, keine Tatra-Straßenbahn :-) über Starý Smokovec nach Tatranská Lomnica, wo wir gegen 9:30 Uhr ankamen.

Wie das im Sommer in den Touristen-Gebieten so ist, mußte man schon mehrere Stunden an der Seilbahn zur Zwischenstation „Steinbachsee“ (1750 m) anstehen. Um 13:15 Uhr waren wir endlich dran und 20 Minuten später war die erste Etappe erreicht. Hier haben wir aber kurzfristig umdisponiert, denn für die Seilbahn zur Spitze hätte wir eine weitere, mehrstündige Wartezeit in Kauf nehmen müssen. So schwebten wir dann lieber eine halbe Stunde später mit dem Sessellift zum „Lomnitzer Sattel“ in 2200 Meter Höhe. Das war dann zwar nicht der Gipfel, aber schön war es trotzdem. :-)

Weitere 13. Auguste

Am 13. August 1986, einem Mittwoch, war ich bei der NVA, hatte Ausgang und war in Frankfurt/Oder im Kino bei dem Film „Die Spezialisten“. Ein Jahr später am Donnerstag war vormittags Politunterricht und ich hatte dann auch Ausgang. Wo ich damals war, weiß ich nicht mehr, es steht nichts dazu im Kalender.

PragDer 13. August 1989, einem Sonntag, führte mich abermals in die Tschechoslowakei, zum Zelten nach Prag. Kurz nach Mittag, um 12:01 Uhr ging es mit dem Zug ab Schönefeld in Richtung Süden, wo wir um 18:05 in Prag-Holešovice ankamen. Eine Stunde später waren wir am Zeltplatz, gegen 20:45 Uhr Abendessen im „Kiew“ und gegen 22:30 wieder zurück bei unseren Zelten.

10 Tschechoslowakische Kronen 1986

Übriggeblieben sind viele, schöne Erinnerungen und diese 10 KČS (Tschechoslowakische Kronen). Dafür bekam man damals 3 Bier oder eine Tafel Schokolade oder 5 Waffeltaler mit Schokoladenüberzug oder 10 Eis. Das waren noch Zeiten…

Ich bin mal gespannt, ob überhaupt und wenn ja, was ich in 20 Jahren über den heutigen Freitag den 13. August schreiben werde.

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Fußball-WM, Ferien und fürchterliche Hitze

Fußball-Weltmeisterschaft

M&M-DeutschlandDie Fußball-WM in Südafrika ist bereits seit einigen Tagen zu Ende. Spanien wurde Weltmeister, Niederlande Vizeweltmeister und Deutschland WM-Dritter. Das Spiel um Platz 3, das kleine Finale am Samstag, hat mir ehrlich gesagt besser gefallen als das Finale am Sonntag. Eigentlich hätte Uruguay gegen Deutschland das Endspiel sein müssen.

Nicht umsonst ging die Auszeichnung für den besten Spieler „Goldener Ball“ an Diego Forlan aus Uruguay, die Titel bester Torschütze (inkl. Tor-Vorlagen) „Goldener Schuh“ und bester junger Spieler an Thomas Müller. Gut, Spanien hat sicher die derzeit beste Mannschaft der Welt, aber das überharte Finale (13 gelbe, eine gelbrote Karte) mit nur einem mageren Tor war für mich deutlich weniger unterhaltsam als das kleine Finale mit immerhin fünf Toren tags zuvor.

Sommerferien

Obstteller: Grapefruit, Banane, Kiwi und AprikoseSeit dieser Woche haben wir hier in MV Sommerferien. Da ich selbst nicht mehr zur Schule gehe, aber schulpflichte Kinder habe, ist das fur mich schon auch so ein ganz kleines bißchen wie Urlaub. Ich muß morgens nicht mehr kurz nach 6 Uhr aufstehen, sondern erst gegen halb Acht. Das könnte man schon fast „Ausschlafen“ nennen. :-)

Auch in der Ferien gibt es bei mir zum Frühstück oft einen bunten Obstteller, z.B. mit Grapefruit, Banane, Kiwi und Aprikose. Grad bei der derzeitigen Hitze ist frisches Obst ein angenehm leichtes Frühstück.

Ich schwitze bei der Hitze

PC-Lüfter als VentilatorJa, bei dieser Hitze ich nicht wenig schwitze. Zwar gab es am Montag mit Gewitter und Regen eine leichte Abkühlung, von der aber schon heute nichs mehr zu spüren ist.

Gestern gabe es im Baumarkt auf die Frage nach Ventilatoren nur ein lapidares „Ausverkauft!“.

Die Verkäuferin fügte aber noch mit bedeutungsvoller Miene hinzu, daß man auch woanders in der Stadt wohl keinen Ventilator bekommen würde. Ich habe mir daher in den letzten Tagen mit einem alten PC-Lüfter (Noiseblocker SX1) beholfen, den ich unter der Bildschirm geklemmt habe. So gab es immerhin einen leisen Luftzug der etwas Kühlung brachte.

In der Zeitung stand, daß sogar kurzärmlige Hemden in Schwerin ausverkauft seien. Wie gut, daß ich mir bereits im Mai ein paar Sommerhemden gekauft hatte.

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Statistik März, April und Mai 2010

Die letzte Statistik liegt bereits ein paar Monate zurück. Heute gibt es einen Überblick über Seitenaufrufe und Besucherzahlen der letzen drei Monate (und Februar als Vergleich).

Die globalen Zahlen

Wert Februar März April Mai
Zugriffe 672030 758210 727118 727375
untersch. IP 81501 85634 88055 92424
Zugr./IP 8,25 8,85 8,26 7,87
Seiten 46886 53923 50368 49948
Besucher 29284 33332 31408 31706
Seiten/Bes. 1,60 1,62 1,60 1,58
Bes./Tag 976 1111 1047 1057

Webzugriffe sind alles, was irgendwie als eine Zeile in der Serverlogdatei steht, also der Aufruf von Artikeln und Seiten, aber auch das Laden von Bildern oder die Anforderung von CSS-Dateien ebenso wie Fehlerseiten, Feeds und Ähnliches. Die Seitenzugriffe hingegen sind nur Zugriffe auf Seiten und Artikel von „normalen“ Benutzern, also keine Suchmaschinenbots oder sonstiges. Besucher sind schließlich unterscheidbare Nutzer, die eine oder mehrere Seiten aufgerufen haben. Alle absoluten Zahlen sind auf einen 30-Tage-Monat umgerechnet.

Was die Zahlen sagen, eine Interpretation

Im Durchschnitt hat sich jeder Nutzer nur ungefähr 1,6 Seiten angesehen. Daran hat sich praktisch nichts geändert. Interessant sind die absoluten Besucherzahlen am Tag, die im März erstmalig die 1000 überschritten haben. Im April und Mai gab es dann wieder einen leichten Rückgang um etwa 50 Besucher am Tag.

Die über den Monat gemittelten Zahlen verraten allerdings nichts über die Gründe des Besucherrückgangs. Im April lagen die Besucherzahlen besonders am Anfang des Monats recht niedrig, das war die Zeit der Osterferien. Dieses „Phänomen“ kann ich schon länger über die Jahre beobachten. In der Ferienzeit, sei es nun zu Ostern, Weihnachten/Jahreswechsel oder im Sommer gehen die Besucherzahlen zurück.

Im Mai gab es die Pfingstferien, die sich zwar auch auswirken, aber der Grund für den Besucherrückgnag im Mai (verglichen mit dem März) ist ein anderer.

Geklaute Bilder, weniger Besucher

Statistik April/Mai 2010

Da die meisten Besucher über Google, hier speziell über die Bildersuche, auf meine Seite gelangen, wirkt sich ein entwendetes Bild natürlich merkbar auf die Besucherzahlen aus. Zumal wenn es ein Bild ist, welches zu den Spitzenreitern zählt und normalerweise durchschnittlich 80 bis 100 Besucher auf die Seite spült.

Im Diagramm oben ist es gut zu erkennen, kurzzeitig am 10. Mai und dann ab dem 20. Mai gingen die Besucherzahlen mit dem Suchbegriff „Brot“ in den Keller. Was ist passiert?
Mein Brot-Bild ist bei der Bildersuche zwar immer noch auf dem zweiten Platz zu finden, allerdings als Kopie auf einer anderen Website. Gut daß ich hier von den Besuchern meiner Putzlowitscher Zeitung nicht leben muß, so kann ich mich gelassen zurücklehnen und abwarten, wie sich das weiter entwickelt.

Zahlen am Rande

Kopierte Bilder erzeugen zumindest keinen Traffic auf meiner Seite, bei Hotlinks ist das schon anders. Da kommen doch ein paar Gigabyte an Daten zusammen. Unangefochtener Spitzenreiter ist Jappy mit ca. 4,2 GB und knapp 40000 Zugriffen in den letzten drei Monaten. Es folgen Team-Ulm mit 1,8 GB (29000), Blogschrott 800 MB (2300), Spiele-Erwachsene 500 MB (2000) und Hausierstall 370 MB (18000).

Gut daß der Traffic bereits im Hostingpaket enthalten ist (Traffic-Flat). So kann ich mich auch hier entspannt zurücklehnen und beobachten, was so abgeht. Im übrigen sind mir die Hotlinks sogar lieber, als die Kopien. Immerhin bin ich so schon auf die eine oder andere mehr oder weniger interessante Seite aufmerksam geworden. Oder kennt von Euch jemand den Haustierstall oder das Babydow. :-)

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