Peter Carl Fabergé – Goldene Eier

Google Doodle für Peter Carl Fabergé

Foto: greenacre8 / CC BY 2.0

Peter Carl Faberge

Foto: Jack1956 / PD

Google ehrt den russischen Goldschmied und Juwelier Peter Carl Fabergé zu seinem 166. Geburtstag mit einem Doodle. Fabergé wurde besonders mit den sogenannten Fabergé-Eiern berühmt.

Die Eier sind Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern aus Gold und anderen edlen Metallen sowie Elfenbein, Perlen, Diamanten und Edelsteinen.

Diese kunstvollen und wervollen Ostereier wurden in Carl Peter Fabergés Werkstatt in St. Petersburg zwischen 1885 und 1917 angefertigt.

Doodle zeigt auf dem heutigen Google solche Eier:
Peter Carl Fabergé - Google Doodle

In den Eiern sind die Google-Buchstaben versteckt. Das große G-Ei und das abschließende e-Ei sind leicht geöffent, so daß man die Buchstaben sehen kann. Bei den anderen Eiern muß man sich das denken.

Als ich das Doodle auf meinem Smartphone in der mobilen Version gesehen hatte, war ich mir fast sicher, daß es ein anmiertes Goodle Doodle sein müßte. Ich hatte angenommen, daß ich ein Ei anklicken kann und es sich dann öffnet. Leider ist das aber nichts so und deshalb habe ich das kleine e-Ei mal in einem Video selbst animiert. :-)


Quelle: Peter Carl Fabergé – YouTube Video

Die anderen Peter Carl Fabergé – Doodler

Die ersten Videos gab es schon am frühen Nachmittag, die eigentlichen Beitrage ließen noch etwas auf sich warten – aber jetzt sind sie (teilweise) da:

Eine Peter Carl Fabergé Top-100 gibt es auch ab morgen 0:30 Uhr. :-)

Weitere Google-Doolde:

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Alter Schwede – Gideon Sundback erfand den Reizverschluß :-)

Gideon Sundback erfand den Reizverschluß

Keine Atempause, daß nächste Google Doodle ist heute am Start. Es geht um den schwedischen Erfinder Gideon Sundback und seine bekanntest Erfindung, den modernen Reißverschluß. Er wäre heute 132 Jahre alt geworden, Herr Sundback, nicht der Reißverschluß. Der wird erst nächstes Jahr 100 Jahre alt.

Gideon Sundback - Google Doodle

Da man auf den Screenshot der mobilen und auch der normalen Google-Startseite nicht wirklich sieht, was das für ein schönes, animiertes Doodle ist, habe ich wieder ein kleines Gideon Sundback Video erstellt.

Die anderen Doodle-Blogger waren ausgeschlafener als ich, und haben ihre Artikel rechtzeitig in Rennen geschickt:

Die Gideon Sundback Top-100 gibt es auch wieder bei schnurpsel.de

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Zum Tag der Erde läßt Google Blumen sprießen

Tag der Erde mit Google Doodle

Tag der Erde Google Doodle

Zum heutigen Tag der Erde (Earth Day) läßt Google Blumen sprießen. Das Doodle ist eine Animation aus 18 Teilbildern, die das Aufblühen von Blumen im Zeitraffer zeigen. Die Pflanzen entsprechen in Anordnung und Farbe dem Google-Logo.

Nun könnte so etwas natürlich mit dem Computer erstellt und animiert werden, ich habe allerdings den Eindruck, daß hier echte Blumen in jeweils größeren Zeitabständen fotografiert wurden. Das schnelle Abspielen der Bilder erzeugt dann den Bewegungseffekt.

Da ich gerade auf dem Video-Trip bin, habe ich auch zum Earth-Day-Doolde ein kurzes Video (mit Musik und Atmo) erstellt :-)

Der Tag der Erde ist eine amerikanische Erfindung. Bereits seit 1970 wird der Tag jährlich am 22. April in den USA begangen, um auf die Problematik der Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen. Seit 1990 wird der Tag der Erde auch international begangen und 2009 wurde er von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Mutter Erde erklärt.

Bei den anderen Doodle-Bloggern sieht es bisher noch finster aus.

Zumindest Ralf Peter von Oceparx hat auch schon seinen Artikel „Tag der Erde 2012 – Google Doodle zum Earth Day“ (mit Video) am Start. Von ihm hatte ich auch heute Vormittag den Tip mit dem Earth Day bekommen, ich hätte es sonst bestimmt wieder verpennt. Danke!

Der SEOptiker hat auch einen ausführlichen Artikel zum Tag der Erde (mit Video) geschrieben.

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Mit Friedrich Fröbel und Google Bauklötze staunen

Friedrich Fröbel Google Doodle

Das scheint Google Spaß zu machen, die Doodle am Wochenende oder während der Feiertage rauszuhauen. Außerdem ist das heutige spezielle Googlelogo nur in DACH (Deutschland, Österreich (Austria) und Schweiz (Confoederatio Helvetica)) zu sehen, also quasi ohne Vorwarnung, weil es das nicht in Neuseeland, Australien oder Rußland gibt.

Friedrich Fröbel Google Doodle

Apropos Dach, beim Google-Doodle zum 230. Geburtstag des deutschen Pädagogen und Erfinder des Begriffs „Kindergarten“ Friedrich Fröbel sind auch dachförmige Holzbauklötze zu sehen. In der Mathematik (Geometrie) und Optik wird soetwas wohl Prisma genannt, in der Architektur ein Satteldach (Giebeldach). :-)

Meine Tochter hat das mal mit bunten Bausteinen nachgebaut und ich habe es gefilmt:


Video zu Friedrich Fröbel Google Doodle nachgebaut bei YouTube.

Mit dem Dach und weiteren Holzklötzen wie Kugel, Würfel, Zylinder und Quader hat der Doodle-Grafiker das Google-Logo nachgebaut. Ich muß mal gucken, ob ich hier zu Hause noch passende Holzteile finde, dann würde ich das auch mal versuchen. (siehe oben)

Falls jemand die „versteckten“ Google-Buchstaben nicht gefunden haben sollte, hier habe ich sie farblich hervorgehoben:
Friedrich Fröbel Doodle mit bunten Google-Buchstaben

Martin vom TagSeoBlog hat wieder eine Nachtschicht eingelegt und ist mit seinem Doodle-Artikel bereits seit 2 Uhr in der Friedrich Fröbel Top-100 zu sehen. Die anderen Doodle-Blogger schlafen wohl noch.

Ralf Peter von Oceparx ist mittlerweile auch aufgestanden. :-)

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Totale Sonnenfinsternis 1999, wie ich sie sah

Am 11. August 1999 gab es eine totale Sonnenfinsternis, die auch von Europa aus beobachtet werden konnte.

Leider war sie in Berlin nur als partielle Finsternis mit einer Abdeckung von etwa 89% zu sehen. Das Wetter war zwar durchwachsen, aber zumindest zeitweise konnte man das Naturschauspiel gut beobachten.

Meine Position war damals nicht die schlechteste. Ich saß in der neunten Etage eines Bürogebäudes im Südosten von Berlin. Netterweise hatte der Raum seine Fenster mit Blickrichtung nach Süden, was zwar im Sommer große Hitze bedeutete, für die Beobachtung der Sonnenfinsternis aber ideal war.

Ich hatte damals einfach die eigentlich für die industrielle Bildverarbeitung gedachte Kamera gen Himmel gehalten, die Bilder live ins Internet übertragen und zusätzlich aufgezeichnet. Die geringe Auflösung von nur 288×216 Bildpunkten ist der damals noch nicht so üppigen Netzwerk-Bandbreite, besonders im Upload, geschuldet.

Ich habe nun das Zeitraffer-Video der Sonnenfinsternis von1999 ungeschnitten bei YouTube eingestellt. Es zeigt alle Neupositionierungen der Kamera und ein paar Zwischenschnitte auf den Flur. Ich hatte damals noch eine Flurkamera mit am selben Framegrabber hängen.

Kurz nach der Liveübertragung ins Internet erhielt ich sogar ein paar Dankes-E-Mails.

Uta S. aus C.

Danke für die Bilder. Ich fand, dies war ein gigantisches Erlebnis. Ich war total begeistert. War Wahnsinn!

Torsten D. aus H. an der S.

Vielen Dank für das Bereitstellen der SoFi auf deiner HP. Ihr habt doch einiges mehr sehen können als wir. Die AVI-Files konnte ich mir anschauen, aber mit den Quicktime-Movies hab ich Probleme.

Katrin Z. aus B.

Seit der Sofi bin ich ein Fan Ihrer livekamera. Nun muß ich gerade eine Webkamlösung raussuchen und wollte fragen, ob ich mir mal die Ihre von nahem ansehen darf.

Tja, damals konnte man den Leuten noch mit briefmarkengroßen Bilderchen eine Freude machen, heute müssen es schon Videos in Full-HD sein.

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