Mahlzeit – heute Kartoffelsalat mit Würstchen

Kürzlich gab es bei uns Nudelsalat, heute sind nun mal wieder die Kartoffeln dran.

Gut, über Kartoffelsalat schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Es gibt aber eine Besonderheit des oben abgebildeten Kartoffelsalates. Er besteht nicht aus Kartoffeln.

Nein, natürlich besteht er auch aus Erdäpfeln, aber er ist nicht selbst gemacht. Ja, es ist ein Fertig-Kartoffelsalat aus dem Becher, in diesem Fall der Grünhof Bio-Kartoffelsalat mit Eiern und Gurke. „Grünhof“ ist die neue Bio-Marke der „Popp Feinkost GmbH“.

Und wie man sich denken kann, sind auch die Würstchen nicht echt. Es sind vegetarische Würstchen aus Weizeneiweiß (Wheaty Weenies). Nur der Senf ist diesmal echt. Es ist wirklich Senf. :-)

Wie auch immer, es hat alles zusammen gut geschmeckt und satt gemacht. Mahlzeit!

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Mahlzeit – heute Nudelsalat mit Würstchen

Was macht man, wenn man zu viele Nudeln übrig hat? Richtig, man brät sie zusammen mit Tomaten und Käse in einer Pfanne zu einer Nudel-Tomaten-Käse-Pfanne. :-)

Oder man verarbeitet die Nudeln zu einem zünftigen Nudelsalat. Bei uns gibt es aber praktisch immer nur die Variante 1, also die Nudelpfanne und so ist Variante 2, der Nudelsalat doch eine Erwähnung wert.

Bei Kartoffeln, die man auch prima für Bratkartoffeln verwenden kann, reicht es zumindest öfter mal zu einem Kartoffelsalat.

Ähnlich wie beim Kartoffelsalat gibt es auch beim Nudelsalat eine große Anzahl unterschiedlicher Rezepte. Dieser hier ist recht einfach gestrickt. Neben Nudeln kamen nur noch grüne Erbsen, Mais, ein paar Gewürze und eine Salatsauce dazu. Fertig ist die Laube bzw. der Nudelsalat.

Ich habe mir dann noch zwei Würstchen und als Frische-Zusatz vier scheiben Gurke dazu getan. Kann man essen und macht auch satt. Also dann, Mahlzeit! :-)

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Essen auf dem Teller

Was auf den Teller kommt, wird gegessen. Essen gehört auf den Teller. Es geht hier nicht um die Stadt im Ruhrgebiet, sondern um Speisen, Mahlzeit, Gericht, Schmaus und Happenpappen.

So könnte das Essen aussehen. Ich habe einige Mahlzeiten zusammengestellt, die ich in der Vergangenheit hier mal vorgstellt hatte. Eigentlich sollten nun noch die Böhmischen Semmelknödel dazu kommen, die es bei uns mit Porree gibt. Nur leider sind die mir heute gar nicht gelungen, sind bei Kochen irgendwie zerfallen. Ich habe keine Ahnung, was schief gelaufen ist. So ein verkorkstes Essen kann ich schlecht aufs Bild bringen, das sieht nicht schön aus, denn schließlich ißt das Auge ja mit, sagt man. Also gibt es die Knödel irgendwann später.

Vorerst bleiben da nur die alten Speisen wie z.B. die indischen Gerichte „Curry mit »neun Juwelen«“, indische Gemüsebällchen (frittiert), cremiges Auberginenpüree, würzige Kichererbsen und rote Linsen. Und natürlich die Klassiker wie Bratkartoffeln, Kartoffelsalat und Nudeln.

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Festtagsessen: Kartoffelsalat mit Würstchen

Erstmal wünsche ich allen Lesern ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Für 2010 habe ich mir unter anderem vorgenommen, mal wieder öfter Blogartikel zu schreiben, besonders auch welche mit Bildern.

So mache ich hier gleich den Anfang mit ein paar Speisen von den zurückliegenden Feiertagen, los geht es mit einem Klassiker, „Kartoffelsalat mit Würstchen„. In Tschechien gehört Kartoffelsalat beispielsweise zum traditionellen Weihnachtessen.

Wichtigste Zutat für den Kartoffelsalat sind natürlich Kartoffeln. Diese werden normal gekocht, sollten allerdings nicht zu weich werden. Bei den restlichen Zutaten gibt es nahezu unzählige Varianten wie auch die Geschmäcker verschieden sind. Wir hatten deshalb zwei Zubereitungen gemacht. Einmal mit Kartoffeln, Gewürzgurken und Mayonnaise, die andere ohne Gewürzgurken, dafür aber mit Zwiebeln und etwas Sahne zusätzlich zur Majonäse. Auf dem Bild ist als Topping ein Klacks Eiersalat zu sehen. Ich kenne auch Kartoffelsalat mit hart gekochten Eiern und Äpfeln (in Würfeln).

Wie auch immer, Kartoffelsalat ist beliebt, gesund und schnell zubereitet (von der Kochzeit für die Kartoffeln mal abgesehen).

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