Schwarze Katze und kein Ende

Schwarze KatzeMeine schwarzen Katzen laufen gerade so gut, da muß ich einfach mal eine nachlegen. Dabei sind es noch nicht mal meine Katzen. Die schwarze Katze hier auf dem Bild ist eine einfache Hinterhofkatze. Als ich sie am 10. April 2007 fotografiert habe, war sie noch jung und verspielt. In letzter Zeit habe ich sie allerdings gar nicht mehr im Hof gesehen. Wer weiß, vielleicht ist sie schon nicht mehr hier, sondern ganz woanders. Aber wo? Daß sie es, sagen wir mal, bis nach Bad Bederkesa geschafft hat, halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.

Egal, mit Schwarze Katze, Schwarze Katzen nur Katze oder Katzen bin ich bei Google gut im Rennen. Meine Münzen haben fast die Top-Position erreicht, das Brötchen ist leicht zurückgefallen, aber da läuft ja noch das Brötchen-Experiment. Naja, auf dem Lebensmittelfoto-Markt ist sowieso grad Bewegung. Einfach abwarten und Tee trinken.

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Schloßtreppe

SchloßtreppeEine Schloßtreppe irgendwo in Europa, blauer Himmel mit ein paar weißen Wölkchen, grüne Büsche, schneeweißer Kies und knallrote Blüten. Sieht das nicht schön kitschig aus?

Da habe ich noch nicht mal viel nachgeholfen, es sah wirklich so aus.

Es war Sommer, es war warm und es war schön. Im Winter wird es dort vermutlich nicht ganz so toll aussehen, Frühling und Herbst wären mir persönlich angenehmer, weil ich zu große Hitze nicht mag. Das ist mir einfach zu heiß, da wird mir viel zu warm und ich muß verstärkt transponieren. Oder muß ich transportieren, gar transplantieren? Nein, ich muß dann verstärkt transpirieren, aber wer gibt das schon gerne zu. Dabei würde ich viel lieber inspirieren, auf keinen Fall aber konspirieren.

Was das alles soll? Keine Ahnung, es ist halt Sonntag und morgen ist Montag, da darf man das schon mal.

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Vermischtes im April

Kampf gegen Kommentarspam

Ich kämpfe ja alleine gegen Kommentarspam, weil mir die großen Lösungen wie z.B. Akismet, welches bereits bei WordPress dabei ist, und andere einfach zu überdimensioniert sind. Mit ein paar einfachen Mitteln konnte ich bisher recht erfolgreich der Spamflut Herr werden. Allerdings ist bei so einem kleinen, weitestgehend unbekannten Blog wie meinem, das tägliche Spamaufkommen auch nicht besonders hoch. Das sind am Tag so zwischen 10 und 30 Versuche, nahezu alles Kommentare, keine Trackbacks. Vielleicht ist ja Trackback-Spam aus der Mode gekommen. Oder die Spambots kennen meine Trackback-Adressen nicht, weil diese vom Standard „/trackback/“ abweicht.

Bestenfalls ein oder zwei Kommentare schafften es bisher im Monat an meiner Eingangskontrolle vorbeizukommen. Seit ein paar Tagen sind es aber mehr Versuche geworden, die sich an der Kontrolle vorbeimogeln konnten. Deshalb habe ich mein „123 AntiSpam“-Plugin überarbeitet. Prompt gab es gestern Abend schon das erste Problem (Sorry Fotoente!), es konnte nämlich überhaupt niemand mehr kommentieren, ob nun ehrlicher Leser oder Spam-Bot. Das Problem war schnell behoben, ich will aber nicht ausschließen, das es weitere geben könnte.
Falls also irgendwas mit den Kommentaren oder Trackbacks nicht funktioniert, ja dann gibt es da offensichtlich noch Probleme :-)

Google Bilderbot ist wieder aktiv

am UferEigentlich schon für Anfang März von mir erwartet, dann aber doch nicht eingetroffen, ist der Google-Bilderbot (Googlebot-Image) nun wieder aktiv geworden. Vor einer Woche 20 Bilder, vorgestern und gestern wieder 20 Bilder hat er abgefragt. Teilweise alte Bilder, zum Teil aber auch ganz neue, wie z.B. das „Lila Veilchen“ und „Am Ufer“ aus meinem Frühlingsbeitrag.

Mein Äpfel-Bild wurde sogar schon bei www.meineleute.de verlinkt, keine Ahnung, woher das da jemand kennt. Über die Bildersuche dürfte derjenige es eher nicht gefunden haben, zumal ich dort im Moment ja gefiltert werde.
Ich werde mal noch ein paar Tage warten, und falls sich dann nichts ändert, versuchen, ein wenig gegenzusteuern. Wäre doch schade, wenn meine hochwertigen Lebensmittelfotos wegen ein paar ѕeху Мädеlѕ in der Versenkung verschwinden würden, noch ehe sie überhaupt das Licht der Google-Bildersuche-Welt erblickt hätten.

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Nähmlich, weil das ist nun mal so

Nähmlich, weil das ist nun mal so, könnt ihr mir glauben, das weiß ich ganz sicher.

So liebe Kinder, was hat denn Onkel Putzlowitsch da oben in dem ersten Satz falsch gemacht?
Richtig, „nämlich“ wird garnicht mit H geschrieben, denn wie lautet der Spruch so schön: „Wer nämlich mit H schreibt ist dähmlich.“
Zudem wird „gar nicht“ gar nicht zusammen geschrieben und dämlich auch nicht mit H, ein wirklich blöder Fehler.
Bei „… glauben, das weiß …“ ist das einfache S ausnahmsweise mal richtig, weil man dafür auch dieses, jenes oder welches schreiben könnte. In dem Fall bleibt das S ein S und wird nicht zum Doppel-S oder früher zum Eszett.

Aber was ist noch falsch?

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Der Schuh muß zu

Zu der Schuh

Der Schuh muß zu, wie geht das nu?

Mach doch zwei Schlaufen, so wie Ohren,
beim Hasen sind ’s die Rezeptoren.
Die Schlaufen biege zu ’nem Knoten,
das sieht dann aus, wie kleine Noten.
Zieh nicht zu fest und nicht zu locker,
sonst falln die Schuhe gleich vom Hocker.
Wenn alles paßt, wirst Du ’s schon fühlen,
die Schuhe sitzen wie auf Stühlen.
Nun üb schön fleißig und sei brav,
dann gibts auch bald ein Wolkenschaf.

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