Ja so Papiertonnen direkt neben der Haustür sind doch was Feines. Und wenn es gleich deren drei sind, kann man nach Herzenslust Papier und Pappe entsorgen, ohne sich über weite Wege und schwere Papierbündel Gedanken machen zu müssen.
So habe ich über die Osterfeiertage mal ein wenig Papierkram weggeschmissen, z.B. jeweils 11 Jahrgänge (1995-2005) der Zeitschrift „Keyboards“ und „Keys“. Die stapelten sich hier schon in mehreren Regalfächern, reingeguckt habe ich aber seit Jahren nicht mehr. Ebenso hatten sich wieder zwei überzählige Jahrgänge der c’t angesammelt. Da hatte ich mich schon vor einiger Zeit entschlossen, nur die jeweils letzten zwei Jahre aufzuheben, also derzeit natürlich alle neuen Hefte 2008 und zusätzlich die Jahrgänge 2007 und 2006.
Dazu kommen dann noch diverse Kataloge, zum Teil richtig dicke Dinger. Der von „Digi-Key“ beispielsweise, da hab ich vor Jahren einmal was bestellt und prompt gibt es regelmäßig den aktuellen Katalog. Conrad, Reichelt, Pollin und Pearl lassen sich auch nicht lumpen, regelmäßig kommen die aktuellen Angebote und Kataloge ins Haus. Einmal was bestellt, und schon ist man Stammkunde.
Auslöser der ganzen Papierausmisterei war aber die Anschaffung eines neuen Regales. Mein zweispaltiges Metall-Regal hat IKEA nicht mehr im Programm, so daß eine Erweiterung nicht möglich war. Also mußte ein neues her und in dem Zuge habe ich halt gleich etwas ausgemistet. Ist aber immer noch genug Kram da, um das neue Regal wieder zu füllen.
Gut gefüllt sind nun auch schon wieder zwei der drei blauen Papiertonnen, denn zu den Zeitschriften und Katalogen kam auch noch die Verpackungs-Pappe der neuen Regalschränke dazu. Na da werden sich SAS und Gollan aber freuen.