Es gibt ähnlich viele Birnensorten wie Apfelsorten. Meine grünen Birnen sind eher birnenuntypisch, sowohl in Form als auch Farbe. Diese rote Birnensorte, von der ich leider nicht weiß, wie sie heißt, tauchte schon mal vor einiger Zeit hier zusammen mit den Blumenkohlblättern auf. Außerdem sind diese roten Birnen nicht rundherum rot, sondern haben auch eher orange bis gelblich Stellen. Die Form jedoch entspricht viel mehr der gemeimhin erwarteten Birnenform. So ist diese Birne also ein typischer Vertreter des Birnenobstes.
Ein Klassiker unter den Birnen ist die „Williams Christ“, hier eine gelbe Sorte mit einem leichten Einschlag ins rötliche. Aus der Williams-Christ Birne wir der berühmte Williams-Birnen-Brand (Poire Williams) gewonnen.
Die Birne kann, wie anderes Obst auch, in vielfältiger Weise weiterverarbeitet werden, sei es als Naßkonserve, Kompott, Dörrobst, Saft oder Most. Auch Birnenkuchen, Birnensalat, Birneneis, Birnentorte, Birnenbonbons sind sehr beliebt. Bekannt dürfte auch „Bimmel und Erde“ sein, eine Abwandlung des traditionellen Gerichtes „Himmel und Erde“, bei dem anstelle der Äpfel Birnen verwendet werde.
Nicht zuletzt soll wohl Grünkohl mit Birnen ganz gut schmecken, das wußte ich bis vor Kurzem auch noch nicht.
Heute morgen gab es bei mir übrigens Birnen mit Orangen, kleingeschnippelt gewissermaßen als Obstsalat. Dazu ein paar Rosinen und Nüsse und fertig ist das gesunde Frühstück :-)
Ganz groß dabei – mit Bildern bei Google Universal Search…
Ich hatte es letztes Jahr schon mal kurz erwähnt, seit Dezember 2009 gibt es ein geändertes Layout bei der Einblendung von Bildern in die Websuchergebnisse (Google-Universal-Search, GUS). Im offiziellen Google-Blog konnte man darüber lesen, dort fin…