5 Jahre Putzlowitscher Zeitung und ich habs verpennt

Am 19. Oktober war hier bei Putzlowitsch fünfter Bloggeburtstag und ich habe nicht dran gedacht.

Damals sah das Blog so aus, wie auf nebenstehendem Bild. Es war ein 1&1-Fix-und-Fertig-Blog, mit dem ich meine ersten Blogversuche am 19. 10. 2006 startete. Nach ungefähr 2½ Jahren gab es ein Redesign und seitdem eher nur kleinere Veränderungen. Ich finde ja, daß Kontinuität wichtig ist.

In den fünf Jahren seit bestehen der Putzlowitscher Zeitung habe ich gut 900 Artikel geschrieben und veröffentlicht. Dazu kommen noch fast 1200 Bilder, es gibt also mehr Bilder als Artikel. Außerdem zeigt mir die Statistik knapp 1800 Kommentare und fast 250 Trackbacks und Pings an.

Die vielen Bilder zeigen auch, woher die meisten Besucher kommen: von der Google-Bildersuche. Ich habe hier zwar auch ein paar „normale“ Leser, aber das sind gerade mal 2 oder 3 Prozent.

Zur verpaßten Feier des Tages haue ich mal noch ein paar alte Kerzen raus. Ein Bild mit 5 Kerzen habe ich nicht, aber man kann ja eine und vier bzw. zwei und drei Kerzen zu fünf Kerzen zusammen rechnen. :-)

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Schleichwerbung im Blog – ich bin dabei

Schleich-TiereSchleichwerbung in Blogs ist für mich kein Problem, da mache ich doch einfach mal mit. Meine Tochter findet Schleich-Tiere ganz prima und hat mir ihre fünf Lieblingsfiguren für einen Fototermin überlassen.

Im Moment sind das Afrikanischer Elefant, Achal-Tekkiner, Rothirsch-Kuh, Eichhörnchen und Delphin, aber das ändert sich auch ab und zu mal.

Der Achal-Tekkiner Hengst z.B. ist noch sehr neu, klar daß er dann zu den Lieblingen zählt. Überhaupt liebt sie besonders die Pferde, die machen geschätze 75,3% aller ihrer Schleich-Tiere aus.

Schleich-EichhörnchenSie hat auch ein paar Figuren aus dem Bereich Fantasy, Elfen, Einhörner und so Sachen. Das ist nicht so mein Ding aber die Schleich-Tiere finde ich auch gut, wie dieses niedliche Eichhörnchen.

Hochwertiges Material mit Liebe zum Detail geformt und coloriert, was will man mehr. Schleich steht halt für Qualität bei Spielzeug.

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10 Jahre Ingo im Internet mit Webhosting von 1&1

Ingos Homepage 2001

Fast hätte ich das kleine Jubiläum verpaßt. Am 5. Januar 2001, also vor fast genau zehn Jahren, habe ich mein erstes Webhostingpaket, das Premium-Paket 2.0 für DM 39,99 bei der 1&1 PureTec GmbH Karlsruhe bestellt.

Auf dem Bild oben ist die Startseite von damals zu sehen. Beim Überfahren mit der Maus zeigte sich diese Blase und man kam mit einem Klick darauf zur eigentliche Seite. Solche Vorschaltseiten waren damals noch angesagt.

Schon einen Monat nach der Bestellung wechselte ich in das 1&1 PureTec Power-Paket 2.0 für stolze 69,99 Mark im Monat. Die Möglichkeiten des kleineren Premiumpaketes reichten mir nicht, ich wollte einfach die volle Leistung und alle Freiheiten haben. Noch im Oktober des selben Jahres wurde das Webhosting auf das Power-Paket 3.0 für EUR 39,99 umgestellt.

Ab Oktober 2002 stand dann nicht mehr die 1&1 Puretec GmbH aus Karlsruhe, sondern die 1&1 Internet AG aus Montabaur auf den Rechnungen. Der Ordner, in dem die E-Mails von 1&1 landen, heißt bei mir im E-Mail-Programm aber immer noch „puretec“. :-)

Ab April 2003 gab es das Power Paket 4.0 und ab Mai 2004 das 1&1 Professional 5.0 für noch immer 39,99. Die Paketnamen änderten sich fast im Jahresrhythmus.

Anfang 2007 wurden aus den € 39,99 durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer 41,02 Euro, aber auch die Leistungen innerhalb des Paketes wurden immer mal wieder aufgestockt. Mehr Webspace, mehr Datenbanken, mehr E-Mail-Adressen, ein persönlicher Ansprechpartner im Platin-Service usw.

Den letzten Wechsel habe ich im Juni 2008 in das Paket 1&1 Homepage Business Pro vollzogen und da bin ich jetzt immer noch. Ich zahle derzeit deutlich weniger als die zuletzt € 41,02, die Leistungen blieben in etwa gleich. Nur der Platinservice ist weggefallen, aber den habe ich eh so gut wie nicht benötigt.

Die Enstehung der Putzlowitscher Zeitung in ihrer jetzigen Form als WordPress-Blog geht auf die 1&1 Fix-und Fertig-Blogs zurück, die ich im Oktober 2006 einfach mal ausprobieren wollte.

Eigentlich reicht meine Webgeschichte bis Oktober 1997 zurück, damals noch auf dem Webserver meines Brötchengebers. Aber so richtig ging es erst mit meinem ersten, eigenen Webhostingpaket vor 10 Jahren los.

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Mit Musik geht alles besser

Musik-ElektronikMit Musik geht alles besser, lautet ein altes Sprichwort. Ob und was für Musik der Blogger beim Bloggen hört, darum geht es im heutigen Webmaster-Friday.

Ich höre Musik beim Arbeiten und beim Bloggen. Am liebsten ist mir da eher ruhige, melodiöse Musik. Es kann gut elektronische, sphärische Musik sein, aber auch Smooth-Jazz, Ambient, Chill-Out, Lounge und Ähnliches. Das berieselt und lenkt nicht ab, es ist einfach schön. :-)

Die Musik wird von CD mit EAC nach MP3 konvertiert und liegt dann auf dem Server. Dort befinden sich auch die Playlisten, entweder ganze Alben oder selbst zusammen gestellt. Es kommt aber auch schon mal vor, daß ich den ganzen Tag oder sogar mehrer Tage nur zwei bis fünf Titel im Endlos-Play höre.

Wenn ich dann irgendwann mal einen dieser Titel später wieder höre, kann ich mich fast körperlich in genau die Zeit z.B. eines betimmten Projektes zurück vresetzen.

Um Moment höre ich übrigens grad Ulrich Schnauss mit „Never be the same“ in Endloswiedergabe.

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Webmasterfriday heute – die Blogrolle

BlogrolleJedes Blog hat eine Rolle. Einerseits die Rolle, welches es in der Blogwelt spielt, andereseits aber auch eine sogenannte Blogroll, ein Ansammlung von Links zu anderen Blogs.

Irgendwo habe ich mal gelesen, das es eine der höchsten Strafen für ein Blog sei, bei einem anderen Blog aus der Blogrolle zu fliegen. Allerdings muß man auch erstmal reinkommen, in diese Rolle. Das ist auch nicht so einfach.

Bei Blogroll oder Blogrolle habe ich irgendwie ein Bild von einer Rolle vor mir, einer Schriftrolle, auf der die Blogs vermerkt sind. So etwas wie die Handwerksrolle, eine von den Handwerkskammern geführte Liste, in der die selbstständigen Handwerker mit dem von ihnen betriebenen Handwerk eingetragen sind.

In meinen Blog-Anfangszeiten vor etwa 3 bis 4 Jahren habe ich in der Blogrolle auch die sogenannten großen Blogs aufgenommen, wie z.B. BILDBlog und Ähnliche. Die Blogroll war so etwas wie meine kleine Online-Linkliste. Damals habe ich BILDBlog und Konsorten tatsächlich regelmäßig besucht. Zudem hatte ich als Neu-Blogger die irrwitzige Hoffnung, daß wenn ich die Großen verlinke, die mich irgendwann vielleicht auch in ihre Blogroll aufnehmen würden.

Im Moment verstehe ich die Blogrolle eher als Linkliste, die bei WordPress ja auch nur eine von vielen möglichen Linkkategorien ist. Damit die Linkliste nicht zu lang und unübersichtlich wird, habe ich sie in Kategorien unterteilt, die genau meinen Artikel-Kategorien entsprechen.

Mit einer kleinen Ersatzfunktion für wp_list_bookmarks werden die Links nun dynamisch passend zu den Kategorien des angezeigten Artikels oder der Kategorie-Übersicht angezeigt. So erscheinen z.B. beim Artikel „Nach den Sternen greifen“ nur Links aus den Kategorien Internet, Menschen und Regionales, bei „Obst der Woche: Ananas“ nur die Links zur Kategorie Essen. Das ist für die verlinkten Seite auch aus SEO-Sicht vermutlich vorteilhafter, da die Links nur von thematisch halbwegs passenden Seiten kommen.

Auch ein reiner SEO-Aspekt ist die Frage nach follow oder nofollow für die Links aus den Linklisten. Für mich stellt sich diese Frage nicht, oder anders gesagt sehe ich keinen Grund, einen oder alle Links mit nofollow zu „bestrafen“. Schließlich sind die verlinkten Seiten solche die ich selber mehr oder weniger regelmäßig besuche und daher den Eintrag in die Blogrolle auch als Empfehlung verstehe. Warum sollte ich diese dann irgendwie abwerten?

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