Der neue 50 Euro Schein ist da

Seit dem 4. April 2017 gibt es neue 50-Euro Scheine. Im Umlauf sind sie kaum zu finden, die Geldautomaten spucken immer noch die alten 50er aus.

Als wir gestern in Lübeck bei Niederegger waren, kamen wir mit der Verkäuferin ins Gepräch. Sie „beschwerte“ sich, daß schon wieder jemand einen kleinen Betrag mit einem Fünfziger bezahlt.

Ich erwähnte dann, daß es ja seit wenigen Tagen einen neuen 50 Euro-Schein gibt, den man aber wohl nicht so schnell in die Finger bekommen würde. Doch sagte sie, sie hätte schon einen in der Kasse und zeigte ihn uns.

Wir haben den dann spontan gegen einen alten getauscht. Sie bringt ihn ja sowieso nach Ladenschluß nur zur Bank, sagte die Verkäuferin, da ist es egal, ob alt oder neu.

Das Gespräch drehte sich dann weiter um die neuen Scheine und die Probleme, die es anfangs z.B. mit dem neuen Fünfer gab. Da waren Bezahlautomaten, sei es nun im Parkhaus oder beim Nahverkehr, nicht rechtzeitig umgestellt worden und habe die neuen Scheine nicht geschluckt.

So, jetzt habe wir also bereits vier der Euro-Schein-Stückelungen im neuen Format:

  • 5 Euro in grau, Architekturstil: Klassik
  • 10 Euro in rot, Romanik
  • 20 Euro in blau, Gotik
  • 50 Euro in orange, Renaissance

Die neuen Euro-Scheine: 5 10 20 50 Euro

Inzwischen habe ich mich an die neue Anmutung der bunten Euro-Scheine gewöhnt, denn den neuen 5er, 10er und 20er gibt es ja schon länger. Als ich den neue 5-Euro-Schein erstmals in den Händen hielt, dachte ich zunächst an Spielgeld. Aber mit der Zeit finde ich sie gar nicht mal schlecht, die gefallen mir jetzt sogar besser, als die alten Scheine.

Und immer ein paar von den neuen Euro-Scheinen in der Brieftasche zu haben, ist auch nicht verkehrt. Ja, ich mag sie. :-)

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Der neue 20 Euro Schein – endlich habe ich einen

Seit November 2015 gibt es neue 20-Euro Scheine. Im Umlauf sind noch nicht wirklich viele davon zu finden. Die Geldautomaten spucken immer noch die alten 20er aus. Auch als Wechselgeld habe ich bisher keinen neuen 20 Euro-Schein bekommen. Allerdings hatte ich einen in der Kasse vom BIO-Laden entdeckt und gegen einen alten eingetauscht.

Oben bei den Bildern habe ich zum Vergleich auch noch die alten 20er mit aufgenommen. Die Bildmotive der Scheine sind gleich und dem Architekturstil Gotik gewidmet.

Auf der Vorderseite sind die typisch gotischen Fenster zu sehen, auf der Rückseite ist eine gotische Bogenbrücke abgebildet.

Die neuen Scheine sollen fälschungssicherer und auch länger haltbar sein.

Inzwischen habe ich mich an die neue Anmutung der kleinen Euro-Scheine gewöhnt, denn den neuen 5er und 10er gibt es ja schon länger. Als ich den neue 5-Euro-Schein erstmals in den Händen hielt, dachte ich zunächst an Spielgeld. Aber mit der Zeit finde ich sie gar nicht mal schlecht, die gefallen mir jetzt sogar besser, als die alten Scheine.

Und immer ein paar von den neuen Euro-Scheinen in der Brieftasche zu haben, ist auch nicht verkehrt. Ja, ich mag sie. :-)

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Geld zu Weihnachten – Weihnachtsgeld

Über Geld redet man nicht, Geld hat man und außerdem verschenkt man kein Geld.

Aber Geld geschenkt bekommen, da habe ich nichts dagegen. Zumal vor Weihnachten, da kann man das gut gebrauchen. Bisher hatte ich da im Leben großes Glück, denn ich bekam fast immer Weihnachtsgeld.

Zu DDR-Zeiten gab es eine Jahresendprämie in Mark. Während meiner Armeezeit bei der NVA und auch beim Studium gab es kein extra Geld vor Weihnachten.

Seitdem ich richtig arbeite, habe ich jedes Jahr ein mehr oder weniger umfangreiches 13. Monatsgehalt erhalten. Bis 2001 gab es den Bonus in D-Mark, später dann natürlich in Euro.

Aber Geld ist Geld, ob nun DDR-Mark, D-Mark oder Euro. Ich freue mich immer darüber, denn schließlich stinkt Geld nicht. :-)

Das Geld auf den Bildern ist aber nicht mein diesjähriges Weihnachtsgeld. Das habe ich ganz normal mit dem November-Gehalt überwiesen bekommen.

Die Scheine auf den Fotos waren eine Barabhebung, um Möbel direkt bei der Lieferung zu bezahlen. Wann hat man schon mal einen 500er und mehrere 100er in der Hand? Normale Geldautomaten spucken ja bestenfalls 50er aus.

Die Gelegenheit mit den großen Scheinen mußte ich gleich für ein paar Bilder nutzen. Leider war aber kein 200er (gelb) dabei. Der 200-Euro-Schein scheint eher etwas Exotisches zu sein. Naja, irgendwann bekomme ich den auch noch vor die Linse bzw. auf den Scanner.

Die Nachbearbeitung der Geld-Bilder im Adobe-Photoshop war etwas problematisch, denn eigentlich erlaubt das Programm das gar nicht.

Abobe-Photoshop: Banknoten bearbeiten

Mit ein paar Tricks geht es aber doch und so kann ich nun hier ein paar bunte Geld-Fotos zeigen.

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Es geht ums Geld

Heute geht es mal ums Geld

Noch vor einiger Zeit hatte ich geschrieben, daß ich mit meinen Bilder kein Geld verdiene. Aber irgendwann wird jeder schwach. :-)

Im Moment laufen bei mir zwei „Projekte“ zum Thema Geld verdienen im Internet mit Bildern.

Zum einen habe ich mal ein paar Bilder bei den Microstock-Agenturen 123RF und Fotolia hochgeladen. Zum anderen habe ich an einigen Stellen AdSense-Werbeblöcke auf meinen Seiten integriert.

Bei den Fotoagenturen habe ich bisher drei Bilder verkauft, was so in etwa ein Euro fuffzig eingebracht hat, also bisher nicht viel klingende Münze. Das ist eher Klimpergeld und an Scheine ist da nicht zu denken.

Mit den Google-Werbeeinblendungen läuft es etwas besser. Da kommen so etwa 30 Euro im Monat zusammen. Das sind immerhin schon zwei Scheine, ein 10er und ein 20er.

Und damit es so weitergeht oder noch besser wird, habe ich ein paar neue Geld-Fotos gemacht. Die alten Münzen (unten rechts) sind doch schon etwas angestaubt und entsprechen vom Bild her nicht mehr meinen Qualitätsansprüchen. Ungeachtet dessen belegt das Foto schon seit Jahren Spitzenplätze in der Google-Bildersuche bei der Suche nach Münzen, wurde schon oft kopiert und verwendet.

Es wird jetzt natürlich eine Weile dauern, bis die neuen Münzen-Bilder auch gut in der Bildersuche platziert sind, wenn sie es überhaupt jemals schaffen sollten. Unter einem Jahr ist da nichts zu machen. Aber was solls, ich habe Zeit. Obwohl, Zeit ist Geld, sagt man ja. Und davon habe ich nicht zu viel. :-)

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2 Euro Gedenkmünze – 10 Jahre Euro-Bargeld

2 Euro-Münze: 10 Jahre Euro BargeldAm 1. Januar 2002, also vor gut 10 Jahren, wurde der Euro als Bargeld in den zwölf Euro-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Als Buchgeld, z.B. beim Aktienhandel, gab es den Euro bereits seit 1999.

Aus diesem Anlaß wurde am 2. Januar 2012 die 2 Euro Gedenkmünze „10 Jahre Euro-Bargeld“ herausgegeben. Erst vor einigen Tagen hatte ich sie dann selbst als Wechselgeld in den Fingern.

Zwischenzeitlich gab es schon eine weitere Euro-Gedenkprägung „Bayern – Schloß Neuschwanstein“ aus der Bundesländer-Reihe.

Auch diese normalen Umlaufmünze hat mit einer Auflage von 30 Millionen Stück keinen besonderen Wert, allein die Sammlerausgabe in höherer Qualität (z.B. pp) koste mehr als der Nominalwert von zwei Euro.

2 Euro - 10. Jahrestag der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)Die Münze zum Thema „10. Jahrestag der Europäische...afts- und Währungsunion (WWU)„, welche am 1. Januar 2009 erschienen war, gefällt mit übrigens besser. Die aktuelle 2-Euro-Ausgabe ist mir zu unruhig, überladen und unübersichtlich.

Letztendlich ist das Geschmackssache und zwei Euro sind zwei Euro, die müssen nicht hübsch aussehen und jedem gefallen. :-)

Das Euro-Starterset habe ich immer noch ungeöffnet in der Schublade zu liegen. Das sind zwar nur die deutschen Standard-Münzen, aber so als Set haben sie einen gewissen Erinnerungswert für mich. Auch einen Satz Euro-Scheine 5 bis 50 aus der ersten Auflage habe ich aufgehoben.

Sollte es mir finanziell mal ganz schlecht gehen, würde ich die aber wohl doch opfern. :-)

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