Osterfrühstück – Eiersalat, Käse, Pancake und Kaffee

Nach dem Osterspaziergang will ich Euch das Osterfrühstück nicht vorenthalten. Wobei das in zeitlich umgekehrtet Reihenfolge stattfand, also erst Frühstück, dann Spaziergang.

Da zu Ostern auch die Fastenzeit vorbei ist, mußte ich mich nicht auf meinen üblichen Obstteller zum Frühstück beschränken. Ich habe vielmehr ordentlich zugelangt.

Zunächst habe ich mir etwas Herzhaftes auf den Teller gepackt, leckeren Eiersalat (auf Salatblatt), zwei Scheiben Käse (Emmentaler und Mediterraneo) und Butter. Dazu kamen noch Radieschen (Sterne) und frisches Roggenschrotbrot.

Als zweiten Gang gab es dann Pancake, sowohl „natur“ als auch mit Schokoflocken und Blaubeeren (nicht auf dem Bild). Dazu hatte ich mir Sauerkirsch-Konfitüre und ein paar Weintrauben aufgelegt.

Tja, und zu allem darf eine Tasse Kaffee mit Milch natürlich nicht fehlen. Das war ein gelungener Start in den Ostersonntag so gegen 11.30 Uhr. :-)

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Kirschen schlecht, Erdbeeren gut

KirschenErst heute habe ich durch Zufall erfahren, daß von Greenpeace kürzlich eine Untersuchung zur Schadstoffbelastung von Kirschen veröffentlicht wurde. Da kommen die Kirschen aus dem Supermarkt teilweise schlecht weg. Besonders derzeit angebotene Kirschen aus Spanien und Frankreich haben häufig bedenklich hohe Pestizid-Rückstände.

ErdbeerenDahingegen sind Erdbeeren, die von deutschen Äckern stammen, als unbedenklich und fast schadstoffrei einzustufen. Auch Erdbeeren aus Spanien sind im Unterschied zu den Kirschen kaum mit unerwünschten Agrarchemikalien belastet. 14 Prozent der Erdbeerproben hatten gar keine und 86 Prozent nur geringe Spritzmittelrückstände.

Dagegen das erschreckende Kirschergebnis:
Fünf der zwölf Kirschproben aus konventionellem Anbau hatten so hohe Pestizidmengen, daß Greenpeace sie als nicht empfehlenswert beurteilt.

„Essen Sie Erdbeeren! Die derzeit angebotenen Früchte enthalten geringe Mengen an Pestiziden. Bei Früh-Kirschen ist aber Vorsicht angebracht“, sagt Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace.

Mein Fazit ist allerdings, daß ich meine Erdbeeren und Kirschen überhaupt nicht bei Kaiser’s, Kaufland, Real, Aldi oder REWE kaufe, sondern im BIO-Laden. Da habe ich zumindest des Gefühl, auf der sicheren Seite zu sein. BIO-Läden wurden anscheinend nicht beim Greenpeace-Test überprüft, man geht wohl davon aus, das in BIO-Produkten per se keine Agrarchemikalien zu finden sein.

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Banane-Kiwi-Aprikose-Kirschen-Frühstück

Banane Kiwi Aprikose KirschenHeute gibts noch einen drauf, auf den Frühstücksteller. Neben Banane, Kiwi und Kirschen kommt noch eine Aprikose hinzu.

Die Aprikose war zwar nicht mehr ganz frisch und schon schrumpelig, dafür ließ sie sich sehr leicht vom Kern ablösen und schmeckte schön süß und weich. Das finde ich eigentlich sogar besser, als eine feste, noch nicht reife und säuerliche Aprikose.

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Obstwochen: Banane-Kiwi-Kirschen-Frühstück

Frühstück - Banane, Kiwi und KirschenIch hatte je bereits zu meiner aktuellen Obstwoche etwas über die Kiwis geschrieben. Hier will ich nun zeigen, wie das tatsächlich auf dem Frühstücksteller aussieht. Auf dem Teller befinden sich eine Banane, eine Kiwi und fünf Kirschen.

Einen Banane-Kiwi-Erdbeeren-Teller gab es schon mal, allerdings mit der zumindest mir besser schmeckenden, normalen, grünen Kiwi. Diese Kiwi-Gold hat einen komischen Beigeschmack, irgendwie überzüchtet und unnatürlich.

Allerdings bin ich mit meinen Äußerungen bezüglich Obst- oder Gemüsezüchtungen eher vorsichtig geworden, seitdem ich die bunten Tomaten so runtergemacht hatte und schließlich eines Besseren belehrt wurde.

Vielleicht ist ja die goldene Kiwi die Urform und die grüne Kiwi die uns von der Obstindustrie aufgedrückte Einheitsform :-)
Ist mir aber eigentlich egal, mir schmeckt die grüne Kiwi besser.

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Obstwochen, heute: Kiwis

Kiwis gold (Zespri)Die Kiwi gehört regelmäßig auf meinen Speiseplan. Nachdem ich bisher immer die normalen, pelzigen Kiwis mit grünem Fruchtfleich gekauft hatte, habe ich kürzlich mal zu den Kiwis Gold gegriffen. Schon äußerlich unterscheiden sie sich von den „normalen“ Kiwis, denn sie sind deutlich weniger pelzig, man könnte fast sagen glatt, und haben zudem eine hellere Farbe.

Kiwis gold (Zespri)Besonders aber auch die inneren Werte sind recht unterschiedlich. Wo die normale Kiwi schön grün ist, hat die Zespri-Kiwi, so der Handelsname der goldenen Sorte, ein gelblich bis goldenes, also goldgelbes Fruchtfleisch. Daher kommt dann wohl der Name „Kiwi Gold“.

Auch geschmacklich weichen grüne und goldene Kiwisorte etwas voneinander ab. Der süßsäuerlich-fruchtige Grundgeschmack ist zwar auch bei der Gold-Kiwi vorhanden, aber für mein Dafürhalten weniger ausgeprägt und nicht so aromatisch, wie bei den grünen Kiwis. Zudem habe ich einen leicht bitteren Nachgeschmack festgestellt, der mich an irgendein Gemüse erinnert, ich weiß nur nicht welches :-)

Kiwi - BananeMeist esse ich die Kiwi nicht alleine, sondern kombiniere sie gern mit anderem Obst. Am liebsten und auch häufigsten nehme ich da die Banane hinzu, Banane-Kiwi ist in den Obstwochen z.B. oft mein Frühstück.

Wenn grad noch anderes Obst im Angebot ist, wird aus der Zweierkombination ein flotter Dreier :-). Im Moment haben wir Kirschen, so daß es zum Frühstück die Banane-Kiwi-Kirschen-Kombination gibt, es dürfen aber auch Erdbeeren, Pfirsiche oder Aprikosen sein.

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