Eulen-Update

Eulen

Vor gut sechs Jahren hatte ich bereits einmal meine kleine Eulensammlung vorgestellt. Seitdem ist die Anzahl der Eulen von 7 auf jetzt 16 gestiegen, wie im obigen Bild zu sehen ist.

Dabei hatte ich nie vorgehabt, Eulen zu sammeln. Aber wie das so ist, zu einer Eule kommt zufällig eine zweite und dritte hinzu und schon gilt man bei Verwandten und Bekannten als Eulensammler. Und wenn man erst mal den Ruf als Eulensammler weg hat, lassen weitere Eulen nicht lange auf sich warten.

Alte Eule

Die Ur-Eule und damit erste Eule ist die Quietsche-Eule in der Mitte des Bildes. Und so quietscht sie:

Sie hat mich schon zu Zeiten meines Studiums als Maskottchen begleitet und diesen Job auch recht ordentlich gemacht. Das Bild ist zwar nicht besonders gut, aber sie ist trotzdem eindeutig zu erkennen.

Junge Eule

Das jüngste Mitglied meiner Eulenfamilie ist die grüne Eule mit dem Eulenschild. Sie hatte sich gewissermaßen eingeschlichen. Die Eule stand schon einen Monat im Regal und hat mich beobachtete, ehe ich sie bemerkt hatte. Danke an rosa&gelba! :-)

Ton-Eulen

Im Übrigen kann nicht nur die Quietsche-Eule Töne von sich geben. Es gibt noch zwei andere Ton-Eulen, wobei das bei der kleinen schwarzen durchaus wörtlich zu nehmen ist, denn sie ist aus Ton. Um ihr Töne zu entlocken, muß man einfach hinten in den Schwanz blasen und außerdem noch auf dem Rücken die vier Löcher mit den Fingern öffnen oder schließen. Es ist als eine kleine Ton-Flöte.

Die Eule ganz rechts außen kann auch Geräusche machen, wenn man ihr auf den linken Flügel drückt. Außerdem leuchten ihre Augen dann blau. Elektronischer Spielkram halt. Vielleicht mach ich von den beiden anderen Akustik-Eulen auch Tonaufnahmen oder gar ein Video, mal sehen.

Eigentlich…

Irgendwie finde ich meine Eulenfamilie, die nun schon 16 Mitglieder zählt, ganz nett.
Aber eigentlich sammle ich ja keine Eulen…

Hier nochmal das alte Eulen-Bild und die Neuauflage des alten Eulenbildes:
Eulen (alt)

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Sonnenuntergang an der Ostsee (mit YouTube-Musik)

Von unserem sommerlichen Halbtagsausflug an die Ostsee nach Boltenhagen gibt es nicht ein Bild vom Sonnenuntergang, sondern auch ein kurzes Video.

Das ist an sich nichts Besonderes, erwähnenswert ist aber die musikalische Untermalung. Zu hören ist der Titel „Vespers“ aus der YouTube-Audio-Bibliothek. Seit einigen Tagen stellt YouTube etwa 150 Instrumentalstücke zur freien Verwendung bereit. Diese kann man in eigenen Werken auch außerhalb von YouTube verwenden.

Mit dabei sind einige bekannte klassische Werke und auch eigens für die Audio-Bibliothek geschaffene Titel aus Bereichen wie z.B. Pop, Rock, Jazz und Ambiente. Nach dem ersten Durchhören muß ich sagen, teilweise gar nicht mal schlecht.

Der Vorteil ist, daß man nicht mit Content-ID-Treffern und ähnlichem Ungemach rechnen muß. Der Nachteil ist, daß man in Zukunft viele Videos mit derselben Musik sehen wird. Weniger Vielfalt, mehr Einheitsbrei. Aber egal, ich finde den Schritt von YouTube durchaus begrüßenswert.

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Vom Saxophonist zum SEOphonist – eine Seomorphose

Da ist er wieder, der allseptemberliche Hurra-SEO-Wettbewerb. Zuerst gelesen hatte ich darüber bei seo.de, die offizielle Ausschreibung gibt es hier. Dieses mal geht es um den SEOphonisten, der angeblich erst seit Kurzem existiert. Das ist aber nicht ganz richtig, wenn man sich mal die aktuellen Google-Treffer zum Begriff SEOphonist anschaut:

seophonist

Da taucht auf Platz 7 ein PDF-Dokument auf, welches schon etwas länger existieren dürfte. Wenn man sich das Dokument ansieht, offensichtlich ein eher schlecht als recht gescanntes und dann per OCR vertextetes musikalisches Programm, findet man als passende Textstelle nur einen Saxophonist:

Vom Saxophonist zum SEOphonist

Wenn ich ehrlich bin, sind mir Saxophonisten aber lieber als SEOphonisten, wie z.B. diese jungen Musiker aus Schwerin:

Saxophonquartett "Pusteblume"

Wie auch immer, wer sich trotzdem für den SEOphonist interessiert, findet hier die beliebte und bewährte Top-123. :-)

Seophonist :-)

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Claude Debussy – Klaviermusik mit Tiefgang

Musik hat mich schon als Kind interessiert, nicht nur das Hören, sondern auch das Selbermachen. So hatte ich früher ein paar Jahre Klavierunterricht. Allerdings habe ich es nicht weit gebracht, was vor allem auch daran lag, daß ich nicht viel geübt habe.

Naja, und ein große, musikalische Begabung habe ich auch nicht. Mit viel Fleiß hätte ich bestimmt etwas mehr erreichen können, so hat es aber nur zu ein paar Etüden und einfachen Stücken von Mozart, Haydn und Telemann gereicht. Debussy habe ich nie gespielt.

Claude Debussy Google-Doodle

Claude Debussy steht morgen aber bei Google im Mittelpunkt. Zum 151. Geburtstag gibt es auf der Startseite eine Google-Doodle für den französischen Komponisten. Als Musikhörer kenne ich besonders sein Klavierwerke, eines der bekanntesten dürfte „Clair de lune“ sein. Genau das Stück ist auch beim animierten, romantischen Google-Doodle zu hören.

Ich habe diesmal zwei Videos erstellt, eins mit dem Google-Originalton und eins mit einer Midi-Version des Stücks. In beiden Fällen habe ich am Ende den Regen noch akustisch unterlegt.

So, und hier gibt es jetzt noch die Neon-Chaos-Version:

Das ist heute alles sehr videolastig, viel Spaß!

Wie (fast) immer bringt auch Doodle-Blogger Oceparx (aka Ralf Peter Korte) einen passenden Artikel zu Claude Debussy. :-)

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NBJot-Abschlußkonzert mit dem Landesjugendorchester MV

NBJot-Konzert mit de LJO-MV in der Konzertkirche Neubrandenburg Juli 2013

Nach der Sommerarbeitsphase und Winterarbeitsphase gibt es für das Landesjugendorchester Mecklenburg-Vorpommern natürlich auch im Sommer 2013 die zweiwöchige Sommerarbeitsphase. Die jungen Musiker haben gut zwei Wochen geprobt und konzertiert. Gestern Nachmittag gab es dann das Abschlußkonzert im Rahmen des Internationalen Neubrandenburger Jugendorchestertreffens (NBJot).

Beim NBJot wirken neben dem gastgebenden Landesjugendorchester MV auch internationale Gäste mit. In diesem Jahr waren das:
· Gruppe „Steppenmädchen“ aus der Mongolei
· Jugendkammerorchester Szczecinek
· Jugendorchester Kamerton Koszalin

Den Abschluß und auch das Jubiläumskonzert, das NBJot ist mittlerweile 10 Jahre alt, bildete das Tripelkonzert C-Dur op. 56 von Ludwig van Beethoven. Mit den Solisten Philipp Bohnen (Violine), Peter Bruns (Violoncello), Stefan Malzew (Klavier) und unter der Leitung von Stanley Dodds brachten die jungen Musiker der drei Orchester das Werk recht kraftvoll auf die Bühne.

Zum Abschluß wurden vor der Konzertkirche gemeinschaftlich Luftballons fliegen gelassen. Ein buntes und schönes Schlussbild der Sommerproben-und Konzertzeit.

Mein kurzes Video zeigt Ausschnitte aus dem Tripelkonzert C-Dur op. 56 von Ludwig van Beethoven und das abschließende Ballon-Fliegenlassen der Musiker:

War schön. :-)

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