Morgen ist Frühlingsanfang – Frühlingstagundnachtgleiche 2013

So wie oben auf den Bildern der letzten Jahre sieht es hier noch nicht aus. Im Moment ist der Garten unter einer dicken Schneedecke versteckt. Ein paar Schneeglöckchen hatten sich zwar schon hervorgewagt, sie sind aber mittlerweile unter dem Schnee nicht mehr zu sehen.

Tja, und morgen ist nun Frühlingsanfang, angeblich. :-) Zur Frühlingstagundnachtgleiche sind der Tag und die Nacht gleich lang. Oder anders gesagt, die Zeit vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang ist genau eine halben Tag, also 24 12 Stunden lang.

Nur das Wetter hat davon noch nichts mitbekommen. Derzeit tanzen hier sogar wieder kleine weiße Schneeflocken vor dem Fenster, von Winterende oder Frühlingsanfang kann keine Rede sein. Und des soll lt. Wetterbereicht auch noch ungefähr eine Woche so bleiben, mit dem Winter.

Letztes Jahr sah das zu dieser Zeit schon viel freundlicher aus, wie mein kurzes Video zeigt:

Grüne Knospen an den Zwiegen, gelbe Winterlinge und weiße Schneeglöckchen blühen. Das war doch schon recht frühlinglich. Und denkt dran, in knapp zwei Wochen ist Ostern. Ich hoffe mal, daß bis dahin der Schnee verschwunden ist.

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Es ist noch Kaffee da, mit Milch, in der Tasse

Aus der Reihe „Es ist noch … da“ gibt es heute Kaffee. Die Kaffeetassen mit Kaffee und Milch auf den Bildern haben mir in den letzten Tagen den Morgen verdingst.

Die Tassen sind teilweise schon recht alt und sehen daher abgenutzt aus.

Kaffeetasse Nr. 3 ist z.B. schon gute 30 Jahre alt und „Made in USSR“. Die habe ich nicht nur für Kaffee, sondern auch für Tee benutzt. Der Goldrand ist nicht mehr ganz so goldig und auch die Farben des Segelschiffes sind schon etwas verblaßt. Ungeachtet dessen ist die Tasse aber immer noch eine gute Kaffeetasse und weckt zudem Erinnerungen an vergangene Zeiten.

Die Tasse Nr. 4 stammt auch aus Rußland, ist aber noch nicht ganz so alt. Tasse Nr. 5 ist eine „Original Bohemia“.

Ein paar Kaffetassen habe ich noch… :-)

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Kennt ihr Joseph von Eichendorff?

Ich muß sagen, ich kannte Joseph von Eichendorff bisher nicht wirklich. Gut, die Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ sagte mir dem Namen nach zwar etwas, ich wußte aber nicht, das die von Eichendorff ist.

Heute kurz nach Mitternacht habe ich das Google-Doodle bei google.de gesehen. Es ist nur in DACH, also in den deutschsprachigen Ländern auf der Google-Startseite zu finden.

Joseph von Eichendorff Google-Doodle

Zuerst dachte ich, ahh, ein Doodle für einen Musiker oder Komponisten. Aber der Klick auf die Grafik führte zur Suche nach Joseph von Eichendorff. Da bin ich doch gleich dem ersten Treffer gefolgt und habe in der Wikipedia nachgelesen:

„Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien; † 26. November 1857 in Neisse, Oberschlesien) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (Aus dem Leben eines Taugenichts) bis heute gegenwärtig.“

Aha, er zählt also zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern, deswegen also die Noten im Doodle.

Wie auch immer, ich habe die Noten in meinem kleinen Eichendorff-Doodle-Video aufgegriffen und zum Klingen gebracht:

Viel Spaß! :-)

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Es ist noch Suppe da

Letzten Woche war bei uns Suppenwoche. So eine Suppe ist ein einfaches Gericht, oft noch nicht mal Hauptgericht, sondern nur Vorsuppe. Aber eine gut gemachte Suppe kann sehr lecker und durchaus auch sättigend sein.

Drei unserer Suppen seht Ihr oben auf den Fotos. Neben Karotten-, Champignon- und Kürbissuppe gab es auch noch Lauchsuppe (ohne Bild).

Für die Suppe wird das Gemüse gekocht, dann püriert und abschließend kommt noch etwas Gemüsebrühe (als Würze) und Sahne dazu.

Bei der Möhrensuppe habe ich noch ein paar Karottenscheiben zugegeben, so sieht es schöner und nicht so langweilig glatt aus.

Die Fettaugen auf der Champignonsuppe kommen von den extra gebratenen Champignons. Die Champignonscheiben saugen die Butter vom Braten auf und geben sie dann in der Suppe wieder ab.

Bei der glatten Kürbissuppe habe ich zur „Verschönerung“ wie auch bei der Champignonsuppe ein paar Kräuter drüber gestreut. Sieht nicht nur gut aus, sondern rundet die Suppe auch geschmacklich ab.

Wirklich da ist von den Suppen aber nichts mehr, die wurden alle aufgegessen. Insofern stimmt die Überschrift „Es ist noch Suppe da“ nicht wirklich. Na mal sehen, was es morgen zum Mittagessen gibt… :-)

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