Sicher ist sicher

Online-Banking mit Zugriffscode

Meine Bank tut was für die Sicherheit. Neben der Einführung des sogenannten iTan-Verfahrens, bei der ich die die 6-stellige Nummer zur Bestätigung einer Transaktion nicht mehr frei wählen kann, sondern diese per Index vorgegeben bekomme, hat sich auch bei der Anmeldung zum Onlinebanking einiges verändert.

So muß ich jetzt außer meiner Kundennummer und der Online-PIN auch noch einen Zugriffscode eingeben, dargestellt durch eine kleine Grafik mit einer 6stelligen Zahl, die zudem noch leicht verzerrt wird, um eine automatische Erkennung zu erschweren. Damit auch Keylogger es möglichste schwer haben, meine Daten abzuzweigen, kann ich alternativ zur direkten Eingabe über die Tastatur die entsprechenden Werte über ein Nummern-Pad mit der Maus eingeben. Und um die Sicherheit auf die Spitze zu treiben, erscheint dieses Keypad unverschiebbar immer an einer anderen, zufälligen Stelle auf dem Bildschirm. So kann auch ein Script nicht durch simulierte Mausklicks mal eben irgendwelche Eingaben tätigen.

Bei Kundennummer und Online-Pin stellt es auch kein größeres Problem dar, wenn sich dieses kleine Fenster mal über das Eingabefeld legt, die Daten gebe ich ja eh aus dem Kopf ein. Schwierig wird es nur beim Zugriffcode, wenn wie im Bild oben das Nummernpad ausgerechnet diesen verdeckt. Da das Fenster an der Stelle unverrückbar verharrt, hilft hier nur, Fenster schließen, neu öffnen und hoffen, das es nun an einer Position erscheint, die einen freien Blick auf den einzugebenden Code erlaubt. Naja, oder ich muß mir die sechs Ziffern merken und auch aus dem Gedächtnis einklicken, das sollte ich noch hinbekommen.

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Es geht bergab

Im Moment trifft das bei mir aber glücklicherweise nur auf die beiden Fußball-Bundesliga-Tipprunden zu, bei denen ich mitspiele. Dabei fing alles so gut an. Bis zum 9. Spieltag war ich souveräner Tabellenführer mit zwischenzeitlich sogar 6 Punkten Vorsprung auf die Zweitplazierten. Dann aber kam der 10. Spieltag (3./4./5. November 2006). Aus den 9 getippten Spielen erzielte ich ganze 0 (in Worten: Null) Punkte.

Na gut, damit war ich zunächst nur knapp auf den zweiten Platz abgerutscht, aber es sollte ähnlich schlecht weitergehen. Mittlerweile werde ich so langsam nach unten durchgereicht, im Moment bin ich bei der kleinen Tiprunde auf Platz 5 (von 7 Teilnehmern) und bei der anderen auf Platz 7 (von 15). Wenn es so weiterght, bin ich zur Winterpause am Tabellenende angekommen.

Aber wer kann auch schon ahnen, das es gestern für die Bayern daheim gerademal zu einem 1:1 gegen die in dieser Saison alles andere als überzeugenden Gladbacher reicht. Oder wieso gewinnt Frankfurt heute Abend in Aachen, wo Aachen doch für einen Aufsteiger überraschend gut in die Spielzeit gestartet war. Denen scheint es ähnlich zu gehen, wie mir zur Zeit bei meinen Tipspielrunden.

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Freude im Advent

AdventNun ist es wieder mal soweit, die Adventszeit hat angefangen. Die Kinder freuen sich jeden Tag schon auf den folgenden und stehen früher auf als gewöhnlich, um schnell nachzuschauen, was sich im Adventskalender versteckt. Die Geschäfte haben Sonderöffnungszeiten am Samstag bis 24 Uhr, der Weihnachtsmarkt läuft schon längst auf Hochtouren und die Wunschzettel werden geschrieben.

Und wie jedes Jahr stehe ich vor dem Problem auf die Frage „Was wünscht du dir denn zu Weihnachten?“, nicht so richtig antworten zu können. „Hmm, naja, ich weiß nicht so richtig. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, ich sag dann Bescheid…“

In diesem Jahr hab ich allerdings schon drei Sachen auf dem Zettel, zwei DVDs und eine CD. Da ich kürzlich das Buch „Sakrileg“ gelesen habe, interessiert mich nun auch der Film „The Da Vinci Code“. Und vor Jahren war ich von Oliver Stones „The Doors“ sehr angetan, den würde ich gerne haben und dazu passen gleich noch eine „Best of The Doors“-CD oder ähnliches. Na mal sehen, was ich bekomme.

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Gurke, Salat, Babybel und Tomaten – die Statistik

Anfang November hatte ich von der Beliebtheit einiger meiner Bilder berichtet. Nun ist ein weiterer Monat vorbei und ich habe mir mal die aktuellen Zahlen angesehen und mit denen des Vormonats verglichen.

Bei der Gurke gab es die wohl eindrucksvollste Entwicklung zu verzeichnen. Nich nur das sie sich auf Position zwei der ersten Bildersuchergebnisseite bei Google etablieren konnte, auch die Zugriffszahlen haben sich mehr als verdoppelt.

Ähnlich positiv sieht es beim Salat aus, bei mehr als dreimal so hohen Zugriffszahlen hat er den Sprung auf Seite 1 geschafft. Auch die Tomaten liegen mit verdreifachten Aufrufzahlen und der Schwelle zur Seite 1 gut im Rennen und haben sogar die Babybels überholt. Bei diesen stagniert die Sache etwas. Hier alle Werte im Überblick:

Gurke
1845
816
Salat
679
211
Babybel
203
145
Tomaten
381
123
Monate Okt Nov

Falls nun jemand fragt, was ich eigentlich davon habe, so gebe ich unumwunden zu: „Nichts!“. Aber interessant finde ich das schon und werde die Entwicklung weiter beobachten.

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