Münzen und Scheine – die Spitze des Geldes

Euro-Münzen

Ich habe die Spitze des Geldmarktes erklommen, zumindest was die Bilder von Geld, also Münzen und Scheinen anbelangt. Bei Münzen liege ich derzeit auf Platz 1 von etwa 335 Tausend Treffern. Scheine gibt es nicht ganz so viele, es sind nur knapp 45 Tausend, aber auch hier bin ich ganz oben angekommen. Die Münzen und Scheine hatte ich vor längerer Zeit zur Illustration eines Artikels über Geldverdienen im Internet verwendet. Die Münzen hatte ich in der prallen Sonne abgelichtet, die Scheine auf den Scanner gelegt. Alles wieder nur so schnell aus der Hüfte. Und doch sind sie so erfolgreich, wer hätte das gedacht.

Euro-Scheine

Dabei habe ich auch den Eindruck, das sich bei der Google-Bildersuche einiges verändert hat. Der Bilder-Bot ist nun seit Mitte April, also schon fast drei Monate, täglich unterwegs, früher gab es da immer so gebündelte Durchläufe etwa alle zwei Monate für ein paar Tage. Und auch die Bildersuch-Ergebnisseiten sind dynamischer geworden, fast täglich ändert sich das Ranking. So kann es passieren, daß ein Bild, was eben noch auf Seite 2 zu finden war, am nächsten Tag auf die sechste Seite zurückgefallen ist, um noch einen Tag später plötzlich auf Seite 1 zu stehen. Früher gabe es das zwar auch schon, aber ebenso wie die Bot-Besuche nur für ein paar Tage und dann war das Ranking für etwa zwei Monate relativ stabil.

Niveau-Creme

Das Niveau ist leider stark gefallen, zumindest meins. Oder besser gesagt, es ist völlig verschwunden. Oder noch besser gesagt, es wurde ersetzt. Es ist zwar noch immer mein Niveau, aber anders als bei der Fremdverlinkung vor einiger Zeit wurde es „geklaut“, also kopiert und ist nun bei Stadtleben zu finden. Naja, soll mir auch recht sein, habe ich nicht mehr den ganzen Traffic für die fremdverlinkten Niveau-Bilder. Zudem habe ich das Niveau von JPEG auf PNG umgestellt, mit transparentem Hintergrund und halbtransparentem Schatten. Dadurch paßt es sich quasi immer der Hintergrundfarbe an und kann so besser auf anderen Seiten integriert werden, ohne immer einen weißen Kasten drumrum zu haben. Tja, ich tu halt was für mein Niveau.

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WLAN-Power

PoE Injector AT-6101
W-LAN ist ja eine praktische Sache, man hat irgendwo im Haus einen oder mehrere Access-Points verteilt und kann praktisch überall, besonders auch mit Notebooks, Macbooks, PDAs oder Händys ohne lästige Kabel ins Netz, ins Internet. Für die Verbindungsqualität ist der Aufstellungsort so einer W-LAN-Basisstation nicht unerheblich. Über einen längeren Zeitraum hatte ich ein solches Gerät hier im Büro hinter zwei großen Laserdruckern zu stehen, nicht unbedingt optimale Bedingungen für gute Funksignalausbreitung. Für mein Notebook hatte es zwar bisher gereicht, nun sollten aber auch noch Macbooks eine Etage über mir W-LAN-technisch versorgt werden.

WLAN Access PointDa ich seit ein paar Monaten so ein schönes neues Regal habe, bot sich ein Standort oben auf dem Regal förmlich an, um besser Ausbreitungsbedingungen zu erzielen. Ein 5 Meter RJ-45-Kabel hatte ich noch in der Schublade, das reicht vom Netzwerk-Switch bis zum Access-Point. Nur will das Gerät ja auch mit Strom versorgt werden. Normalerweise wird dafür ein Steckernetzteil verwendet, aber da hätte ich extra noch eine 5 Meter-Verlängerungsleitung quer durch den Raum legen müssen.

Hier kommt nun eine tolle Erfindung ins Spiel, die sich „Power over Ethernet“ nennt. Kurz gesagt ist das die Möglichkeit, die Stromversorgung des Gerätes über das Netzwerkkabel zu bewerkstelligen. Hochwertige Netzwerktechnik, wie mein W-LAN-Access-Point, sind bereits für diese Art der Versorgungsspannung ausgerüstet, nun muß nur noch die Spannung in das Netzwerkkabel eingespeist werden. Dafür ist der oben gezeigte „PoE-Power-Injector“ zuständig. Auf einer Seite (rechts) gehen Strom und Netzwerkverbindung rein, auf der anderen Seite (links) geht es mit den Netzwerksignalen und der Versorgungsspannung (48V) zum Zielgerät. Und es funktioniert tatsächlich problemlos.

So habe ich mir den Kabelsalat erspart, eine technische Innovation im Einsatz und das für gerade mal 33 Euro (Preis des PoE-Injectort), wenn das nichts ist.

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