Befreiphone – das neue iPhone

Eher zufällig habe ich darüber gelesen, daß es demnächst ein neues iPhone geben soll. Etwas seltsam mutet zunächst der Name „Befreiphone“ an, aber bei näherer Betrachtung ist die Bedeutung schnell erklärt. Wie so oft wird einfach eine Abkürzung als Wort gelesen, dabei Stecken hinter den Buchstaben oder Buchstabengruppen durchaus eigenständige Bedeutungen.

Zunächst kann man das Befreiphone in zwei Teile zerlegen, wie genau ist auch nicht schwer zu erraten, vorn steht „Befre“ und hinten bleibt iPhone. Befre, was soll denn bitte „Befre“ sein?

Das müssen wir auch nochmal zerlegen, um die wahre Bedeutung zu erkennen:

  • Be – Beryllium
  • Fr – Francium
  • E – Europa

Das neue iPhone wird ein Gehäuse aus einer Beryllium-Francium-Legierung haben und zudem ausschließlich für Europa hergestellt und auch auch nur in Europe erhältlich sein.

Bei der Entwicklung hat man sich auf die Wurzeln zurückbesonnen, technischen Schnickschnack wird es im Befreiphone nicht geben. So wird konsequnet auf alles verzichtet, was man zum telefonieren nicht braucht. Das Befreiphone hat deshalb kein GPS, kein WLAN, kein Bluetooth, kein Internet, keine E-Mail-Funktionen, keine Kamera und als MP3-Player ist es auch nicht geeignet.

BefreiphoneBeim Design und der Bedienung hat man sich auch von klassischen Werten leiten lassen. Das Befreiphone kommt in einer schlanken, aber eleganten „Knochenform“ daher, hat große, richtige Tasten und ist damit auch von älteren Menschen und Grobmotorikern problemlos zu bedienen. Ein einfaches Farbdisplay zeigt alle wichtigen Informationen übersichtlich an, es gibt keine tief verschachtelten Menüs. Auch die abschraubbare Stummelantenne erlebt eine Renaissance, diese kann gegen eine größere Antenne ausgetauscht werden. Damit empfiehlt sich das Befreiphone besonders auch für Gebiete mit schlechter Funkabdeckung.

Zudem wird die Mobilität durch eine herausragende, technische Innovation im Bereich der Stromversorgung dramatisch verbessert. Weiter lesen

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Taschenlampe hat ausgeleuchtet

Taschenlampe VARTA 618Lange Jahre hatte sie mir immer alles erleuchtet, wenn es zu dunkel war. Nun habe ich sie kürzlich durch eine Unachtsamkeit zu Grunde gerichtet, meine gute, alte Taschenlampe VARTA Modell 618. Dabei dachte ich, moderne Batterien laufen nicht mehr aus.

Da hatte ich mal wieder etwas am Rechner unterm Tisch gebastelt und um alles gut erkennen zu können, mit der Taschenlampe Licht ins Dunkel gebracht. Anschließend habe ich die Lampe auf den Tisch gestellt, mit dem „Gesicht“ nach unten und leider hatte ich vergessen, sie auszuschalten.

VARTA 618 TaschenlampeErst ein paar Tage später, als ich meine Taschenlampe wieder benötigte und sie einschalten wollte, fiel mir auf, daß etwas nicht stimmt. Ich konnte sie nicht einschalten, weil sich der Schiebeschalter bereits in der Ein-Stellung befand, aber es war trotzdem kein Licht zu sehen. Nun schwante mir Böses und ein Blick in den Reflektor offenbarte das ganze Ausmaß der Katastrophe. Viele kleine Tröpfchen tummelten sich da auf der Scheibe und auf dem Reflektorspiegel. Auch im Gehäuse und an den Batterien selbst hatte sich Flüssigkeit abgesetzt.
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