Bunte Tomaten

Bunte TomatenDas Ratebild mit der als Melone getarnten grünen Tomate war ja schnell aufgelöst. Diese grüne Tomate ist nicht etwa deshalb grün, weil sie noch nicht reif ist. Vielmehr gibt es speziell gezüchtete bunte Tomaten. Außer der grünen mit dem Melonenmuster sind hier noch gelbe und orange Tomaten dabei. Also bunt sind die Tomaten auf jeden Fall.

4 bunte Tomaten, rot, gelb, grün und orangeWas gut aussieht muß deshalb noch lange nicht gut schmecken. Und tatsächlich, die bunten Tomaten schmecken ziemlich fad, wenn nicht sogar nach gar nichts. Sie sind also eine Art Geschmacklosigkeit. Für mich war das eine richtige Enttäuschung, als ich die grüne, gelbe und orange Tomate probiert hatte. Auch wenn man sagt, „das Auge ißt mit“, hier kann der hübsche Anblick den bescheidenen Geschmack nicht wettmachen. Auch mit viel Salz und Pfeffer ist da nichts zu machen. Dann schmecken die Dinger nach Salz und Pfeffer, aber nicht nach Tomate.

Drei Tomaten und eine GurkeEin bißchen entschädigt wurde ich dann durch diese roten Tomaten in einer länglichen Form. Die sehen nicht nur schön rot aus, wie man das von Tomaten erwartet, sondern sie schmecken auch nach Tomate. Im Hintergrund ist noch eine Mini-Gurke zu sehen, das Ganze ist also ein Tomaten-Gurken-Arrangement. Sieht ganz hübsch aus, paßt aber auch geschmacklich zusammen, finde ich. Ich weiß gar nicht genau, ob diese länglichen Tomaten einen besonderen Namen haben, ich würde sie vielleicht Eiertomaten oder Flaschentomaten nennen.

Bunte Tomaten Viertel, rot, gelb, grün und orangeDamit man mir glaubt, daß dieses melonenähnliche Teil auch wirklich eine Tomate ist, habe ich die diese und die anderen bunten Teile mal geviertelt. So kann man gut erkenne, daß es sich um Tomaten handelt.

Insgesamt bieten bunte Tomaten einen netten Anblick, haben kaum bis wenig Geschmack, sind aber eine tolles Motiv für ein paar Bilder oder Fotos aus dem Bereich Lebensmittelfotos.

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Ratebild, Bilderrätsel Nr. 3

RatebildDa es kürzlich nicht so richtig angekommen zu sein scheint, stelle ich einfach nochmal die Frage. Was ist auf diesem Bild zu sehen. Ich gebe noch einen kleinen Tip, es ist etwas aus dem Bereich „Essen und Trinken“, genauer gesagt Obst&Gemüse. Und bevor Herr rü wieder spekulieren muß, ja, es hat auch dieses mal etwas mit Google und der Bildersuche zu tun, daß ich hier viele Bilder von Obst und Gemüse einstelle.

Abseits von Obst und Gemüse hat es interessanterweise meine rote Rose auch schon zu etwas gebracht. Die Platzierung bei der Bildersuche reichte zumindest aus, um auf einen Schlag in etwa 70 Jappy-„Gästebüchern“ abgekippt zu werden. Konkret finde ich meine Rose bei der Suche nach rote Rose auf Seite 5 wieder, konkret derzeit Platz 89.

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Zoom H2 – der Erfahrungsbericht

Audiorecorder Zoom H2 AnimationIch hatte es ja vor längerer Zeit bereits angekündigt, nun ist es so weit. Auf meinem Drittblog „Akkordwechsel“ gibt es den Erfahrungsbericht zum mobilen Audiorecorder Zoom H2 (Teil 1).
Angeregt durch einen Hinweis aus Berlin habe ich auch gleich eine kleine Animation zu dem Gerät erstellt. Gut, die ist nicht besonders schön, bei weitem nicht vergleichbar mit den 3D-Animationen z.B. von 3Dpix. Aber es war quasi auch nur ein Schnellschuß (oder besser deren 46) aus dem Handgelenk, mal bildlich gesprochen. Besonders meine sonst übliche Beleuchtungstaktik „Nutze das Tageslicht!“ versagt hier, weil das Licht über den Zeitraum der vielen Einzelaufnahmen zu sehr schwankt. Um eine solide, künstliche Beleuchtung wird man da nicht drumrum kommen.
Gedreht habe ich auch aus dem Bauch heraus per Hand, und zudem auf dem Stativgewinde des Gerätes, dadurch kommt auch der Höhensprung zustande, da ich das H2 gewissermaßen vom Stativfuß abgeschraubt habe.

Mal sehen, interessant ist das schon mit diesen Rundumfotos. Zumal ich mich als Bildverarbeiter auch bereits mit echten 3D-Aufnahmen beschäftigt habe. Ich erinnere mich noch an einen sehr interessanten Vortrag auf hohem Niveau auf dem DAGM-Symposium in Braunschweig zum Thema „Shape from Shading“. Dabei wird aus den Helligkeitswerten im Grauwertbild die Dreidimensionalität berechnet. Naja, das liegt aber schon Jahre zurück…

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Obstwoche, heute: Äpfel

Apfel, vier Äpfel

Der Apfel als solcher gehört zugegebenermaßen nicht zu meinem Lieblingsobst. Aber wenn grad nichts anderes da ist, dürfen es durchaus auch mal Äpfel sein. Kürzlich hatte ich ja bereits zur Bedeutung der Erdbeeren geschrieben, daß diese das der Erntemenge (2007: 151,3 Tausend Tonnen) nach zweitwichtigste Obst in Deutschland sind. Man kann es sich schon denken, die Äpfel sind mit einer „Fördermenge“ von 1070 Tausend, also gut 1 Millionen Tonnen das mit Abstand wichtigste Obst in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt).

Apfel auf weißem Hintergrund

Besser als einen Apfel pur als Frischobst zu essen, gefallen mir verarbeitete Äpfel, so zum Beispiel Apfelmus oder Apfelsaft. Auch Apfelwein, Apfelkuchen, Apfelstrudel und natürlich Apfelsinen treffen meinen Geschmack ganz gut.
Kürzlich habe ich in einem Gasthaus, da es auf der Karte sonst nichts weiter nach meinen Vorstellungen gab, nach einer kleinen Suppe (Spargel) dann als Hauptgericht die „Gebackenen Apfelringe in Zimt und Zucker mit Vanilleeis“ von der Dessertkarte gegessen. Sehr lecker und mit 5,50 Euro auch nicht zu teuer. Genauso hatte ich es bereits im November an gleicher Stelle gehandhabt, also eine durchaus bewährte Lösung mit den Äpfeln.

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